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Früh übt sich....





Eigenbewertung

Gerade kam eine Nachricht in mein Posteingang...

"viele neue stellen ihr tat rein, und knallen sich gleich erstmal nen 10ner drauf, wissen aba glaub ich nich das sie wir das checken, da das dann ja als lieblingstats erscheint. isses technisch machbar, das man das so macht, das man sein eigenes tat nicht bewerten kann? danke, bernd"

Da wir das Thema schon öfter hatten, habe ich es jetzt umgesetzt: Eigenbewertung ist ab jetzt nicht mehr möglich ;-)

Viele Grüße
Martin





Mein größter Wunsch...

20 % auf Tiernahrung....





Hells Angel

Mein Rücken Tattoo !
Es fehlt noch der Mond in Blut Rot ( Neonfarbe )





Guten Rutsch an alle :)

Und denkt an eure guten Vorsätze ;)
Ich hoffe auf viele neue schöne Tattoos in 2009 !!!





Weihnachtsgrüße

Denkt Ihr dran, nach Silvester eure Weihnachtsbilder wieder rauszunehmen? :-)

Einige davon hatten sich in die Top 50 verirrt, was bei 2000 Tattoos doch recht fragwürdig ist :-)))

Viele Grüße
Martin





Let´s get it started...

So jetzt habe ich auch hierher gefunden !!
also kanns ja jetzt losgehen!!
yeehaw





20 Fragen an: Kat von D (Teil 2)

11. Wo sind Sie geboren und aufgewachsen?

Ich bin in Nuevo Leon, Mexiko geboren. Wir drei - meine ältere Schwester, mein jüngerer Bruder und ich - sind dort geboren und irgendwann um '84 nach Amerika gekommen. Im südlichen Kalifornien habe ich dann die meiste Zeit verbracht.



12. Welche Frau bewundern Sie am meisten?

Dolly Parton ist das perfekte Beispiel für "mir ist scheißegal, was die Anderen denken." Sie hat einen fantastischen Stil und ist ein Extrem, was ihr Aussehen betrifft: tolle Haare, große Brüste, hohe Absätze, enge Kleidung, viel Make-up und ich finde das genial! Außerdem sagt jeder, der sie getroffen hat und mit dem ich gesprochen habe, dass sie die wunderbarste, süßeste Person auf dem Planeten sei. Ein Freund von mir, der in ihrer Gegend aufwuchs, erzählte mir, dass sie an Halloween die Süßigkeiten in einem Hooters-Kostüm erbettelt hat! Das nenn´ ich cool!



13. Eine gute Tasse Kaffee beim Sonnenaufgang oder einen extra-trockenen Martini spät in der Nacht?

Nein, nein, nein: ein kühles Glas Patron (Tequila), zu jeder Zeit.



14. Was ist Ihre Lieblings-Ära der Tattoo-Geschichte?

Die 70er in Los Angeles: Biker und MultiKulti. Die 70er waren eine erstaunliche Zeit für feine Black and Grey - Arbeiten. Künstler wie Jack Rudy setzten Maßstäbe und erfanden die Tätowierung neu. Ich glaube, ich bin im falschen Jahrzehnt geboren!



15. Sehen Sie einen Unterschied zwischen der Tattoo-Kunst an East Coast und West Coast?


Natürlich! Ich denke, Tattoo-Stile sind regional ziemlich unterschiedlich. Da gibt es unterschiedliche Einflüsse an East und West Coast: andere Kultur, anderer Stil, andere Einstellung. Die wichtigste Sache für mich sind die Black and Grey-Arbeiten; und Los Angeles ist die Heimat für diese feine Linien. Hier entstand der Stil und so können Sie ihn nirgends sonst finden, jedenfalls nicht auf dem Niveau von Jack Rudy und den anderen Künstlern!



16. Sind Tätowierungen gerade eine Modeerscheinung?

Ich weiß es nicht - es gab alles schon einmal und alles wurde eine Million mal nachgemacht. Deshalb bin ich mir nicht ganz sicher, was wirklich neu ist. Ich wünsche mir wieder mehr einmalige Künstler zurück in diese Kunst.



17. Wen würden sie auf keinen Fall tätowieren?

Jeden, der ein Arschlos ist oder respektlos. Bei jedem Anderen ist es okay.



18. Hat Musik Einfluss auf Sie und Ihre Arbeit? Wenn ja, welche Musikrichtung?

Ich bin ein großer Fan von Metal jeder Art. 80er - Glam. Kraft. Black. Speed. Andererseits musste ich, seit ich sechs Jahre alt war, Klassikmusik spielen. Ich bin ein bißchen Besessen von Beethoven und glaube sogar, dass sich Metal daraus entwickelt hat.

In meiner Teenager-Zeit habe ich viel Old-School Punk Rock und 70er Scheiße gehört, aber mittlerweile ist Metal der eindeutige Weg.



19. Wie hat sich die Rolle der Frauen in der Tattoo-Welt über die Jahre verändert?

Nun, ich denke, Tätowieren ist eine von Männern dominierten Industrie, mehr noch als bei anderen Jobs. Wegen der Popularität meiner Show fühlen sich viele Frauen ermutigt, mit dem Tätowieren anzufangen. Ich kriege hunderte von E-mails von 14-jährigen Mädels, die meine Story gesehen haben und wegen einer Tattoo-Karriere die Schule schmeißen wollen, um es mir gleich zu tun. Ich komm mir so schlecht vor und wollte das nie vermitteln. Schule schmeißen und als Teenager schon tätowieren hat bei mir funktioniert, aber ich habe viel erlebt und gesehen, was ich keinem empfehlen will und erstrecht nicht bewerben möchte. Obwohl ich Schule gehasst habe und es für Zeitverschwendung hielt, finde ich das 14-jährige weitermachen und ihren Abschluss kriegen sollten. Tätowierer sein ist nicht so glamourös, wie es vielleicht in der Show aussieht. Insbesondere für Frauen! Trotzdem glaube ich, dass es dort draußen viele tolle weibliche Tattoo-Künstler gibt, die sich wie ich durchgekämpft haben. Das ist toll!



20. West Hollywood oder Hollywood Beach?

Hollywood, Hollywood. Nichts ist so toll wie das Aufwachen unter dem Hollywood-Zeichen oder das Party-Machen am Cahuenga Boulevard!

Teil 1: http://www.tattoo-bewertung.de/content/20-fragen-kat-von-d...

englische Quelle: garagemagazine.com/





20 Fragen an: Kat von D (Teil 1)

kat von d

1. Wie hat sich die Kunst der Tätowierung in Ihren 11 Jahren als Künstler geändert?
Tätowierung hat definitiv meine Augen für eine der weltweit größten Herausforderungen geöffnet. Die Menschen beginnen endlich, dass Tätowieren als Kunstform und nicht als Erkennungszeichen von Seeleuten und Piraten zu sehen. Tätowieren war schon immer einer meiner wichtigsten Dinge - da hat sich für mich nicht viel geändert. Ich liebe es immer noch; ich lebe dafür. Und ich weiß, dass wird nie ändern.

2. Wie haben Ihre Kunden im Laufe der Jahre verändert?
Meine Klientel hat sich in vielerlei Hinsicht geändert: Viele Prominente wegen dem Erfolg der Show und der Tatsache, dass ich das Mädchen für alle Porträts war. Neukunden sind in der Regel genau so wie die in der Show. Derzeit mache ich viele Gedenktattoos, denn die Leute kommen mit Ihren Geschichten und Motiv-Begründungen zu mir. Vor der Show kamen die Leute einfach nur zu mir, um ein Portrait von mir zu ergattern - egal ob es das Foto eines Verstorbenen, Helden, Promi oder sonstjemandem war.
Ein Teil meiner Kunden will mit einem Kapital abschließen und einen Verlust von Jemandem verarbeiten und hoffen dabei auf mich. Ich liebe die neue Art meines Business. Nichts ist schöner, als der Dank und die Umarmungen, die ich von Kunden erhalte, wenn ich mit deren Tattoo fertig bin. Die Menschen sind SO dankbar und mir wird meine Rolle als Tätowiererin bewusst. Das ist super!

3. Gibt es eine Beziehung zwischen dem klassischen Stil Ihrer Tätowierungen und Ihrem wilden Mode-Stil?
Nun, der größte Einfluss im Leben ist Musik. Und Musik hat meine Kunst und meinen Stil auf jeden Fall beeinflusst. Ich meine, es beeinflusst die Bars in denen ich rumhänge und die Leute, mit denen ich Zeit verbringe. Musik ist mir fast so wichtig wie die Kunst, also macht es doch Sinn, wenn meine Tätowierungen Hand-in-Hand mit meinem Stil stehen, oder?

4. Könnten Sie woanders als in LA leben?
Sie wissenja, dass ich in meinem kurzen Leben schon viel gereist bin und viele erstaunliche Orte und Dinge gesehen habe. Aber ich könnte Los Angeles nie verlassen. Ich kenne eine Menge Leute, die es hier nicht mögen und nie hier leben könnten, aber ich gehöre hier in die Mitte von Hollywood. Es ist so eine romantische Seite von LA, die Menschen, die Lichter, das Nachtleben, das Wetter ... einfach das Beste!. Ich meine, Sie können an einem einzigen Tag Surfen, Snowboarden, in die Wüste und wieder in die Innenstadt fahren, wenn Sie wollten!

5. Wer sind künstlerisch Ihre Helden?
Ich komme aus einem ziemlich künstlerischen Familie. Meinen Großeltern auf beiden Seiten waren Maler und ich denke, dass ich daher meine natürliche Fähigkeit habe. Aber ich auch bin ein riesiger Fan von allen großen Meistern: Vor allem Da Vinci, Michelangelo und Caravaggio. Von den modernen Künstler haut mich Michael Hussar um!

6. Was war Ihre erste Tätowierung? Wer hat es gemacht und wann haben Sie sie bekommen?
Die erste Tätowierung war dieses kleine Old English "J" auf meinem Knöchel. Es stand für James, mein damaliger Freund und meine erste Liebe. Das dauerte ein paar Jahren und nachdem die Beziehung beendet war, steht es jetzt für „Jesus“. Nein, Quatsch!.

7. Was hasst Du an der Tattoo-Kultur?
Es gibt nicht viel, dass ich daran hasse. Ich denke, das Schlimmste daran sind die Menschen, die es falsch repräsentieren. Es ist wie ein übersättigter Markt, der voll von kleinen Tätowierern ist, die denken, sie könnten die ganze Welt tätowieren. Daher kommen die vielen unprofessionellen Tattoos, die man heutzutage sieht. Ich finde, Tattoos sind ein Lebensstil, zu dem man (bis zu einem gewissen Grad) berufen ist.
Jeder kann die Technik lernen, aber wenn man nicht über die Augen eines Tigers verfügt, wird man nicht zu einem guten Tätowierer. Manchmal wünsche ich, Tattoo-Kunst wäre wieder Old-School: Wo Leute nicht im Umkreis von anderen Tattoo-Läden einen Neuen aufgemacht haben und alles etwas respektvoller war: Eine Tattoo-Familie. Leider machen es viele Leute heutzutage nicht aus Liebe und wegen der Sache, sondern weil sie es für einen coolen Job halten, wo sie eine Menge Geld verdienen können; was definitiv nicht immer der Fall ist.

8. Wie waren Ihre Jugendjahre? Was hat Sie interessiert?
Nun, ich begann im Alter von 14 Jahren zu tätowieren und war mit 16 dann im Tattoo-Shop in San Bernardino. Ich kam also schon als Teenager in diese Tattoo-Welt. Ich hörte viel Punk-Rock, war ständig auf Shows und war ein hoffnungslos romantische Kind, das sehr familienorientiert war. Obwohl meine Familie und ich durch eine Menge harter Zeiten gingen, wir haben immer geschafft.

9. Welche Art von Autos mögen Sie? Woher kommt Ihr Auto-Geschmack?

Nun, ich habe einen neue Cadillac, aber egal. Meine Lieblings-Auto, was ich auch besitze, ist ein 1951 Chevrolet Tudor Deluxe. Ich bekam es als ich 18 wurde und ich habe mich dafür entschieden, weil mein Vater in diesem Alter das gleiche Auto hatte. Mein Vater ist mein Held und ich fand das Auto perfekt für mich. Ich musste viele Jungs daten, die sich als Mechaniker ausgaben, um das Auto überhaupt erstmal zum Laufen zu bekommen. Es hat trotzdem nicht funktioniert und ich musste ein Haufen Geld in Werkstätten reparieren lassen, was die Jungs vorher angerichtet hatten. Es bekam Airbags, End-Rohre mit Flammen-Werfer, es ist alles gecleant und zum größten Teil entchromt, hat einen speziellen '50er Pontiac Kühlergrill und maßgeschneiderte, herzförmige Rücklichter. Ich wollte es so widerlich wie möglich! Aber, ich habe schon immer eine Liebe für die alten '50 's Stile. Ich denke, eine Menge war damals viel besser. Heute scheint alles so kurzlebig zu sein.

10. Elvis oder die Beatles?
Eh, nichts von beiden. Ich bin sicher, viele Leute werden verzweifeln wen ich das jetzt sage: aber ich finde, nicht Elvis hätte als "King of Rock-N-Roll" bezweichnet werden sollen, sondern Chuck Berry. Und zu den Beatles: Ich mag die Motley Crue-Version von "Helter Skelter", aber das war´s.. Ich steh eher auf Metall!

weiter zum 2. Teil des Interviews

englische Quelle: garagemagazine.com

KAT VON D





eyeball tattoo


Blaues AugeAuge-Tattoos suchen gefällig?

Der neueste Trend aus den USA trägt den NamenNamen-Tattoos suchen „Eyeball-Tattoo“ (Augapfel-Tattoo). Dabei wird mit einer Nadel Farbe in den Augapfel injiziert. Vorreiter war angeblich ein Mann aus Toronto, der sich Ende März mit 40 Injektionen den Augapfel blau färben ließ. „Alles so weit in Ordnung“, berichtete der Amerikaner nach erfolgtem Eingriff – aber es fühle sich an, als habe er etwas im AugeAuge-Tattoos suchen. Ob man bei dieser Methode wirklich mit einem blauen AugeAuge-Tattoos suchen davonkommt oder langfristig gesundheitliche Schäden davonträgt, wird sich erst noch herausstellen. Das YouTube-Video zeigt einen solchen Eingriff in Nahaufnahme.
Ich persönlich find das ist kompletter Humbug, wie seht ihr das ??

Gruß der Drops

(Quelle Focus)





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