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Die beliebtesten Körperstellen für Tätowierungen

Vom Prinzip her kann den menschlichen Körper an jeder Stelle tätowieren lassen, die einem persönlich gefällt. Manche Körperstellen jedoch haben sich zu Lieblingsstellen entwickelt, wo man öfter ein Tattoo findet. Vor allem Männer und Frauen haben so ihre Unterschiede.

Wichtig ist die Wahl der richtigen Körperstelle

Es gibt unzählige Motive, die man sich tätowieren lassen kann, aber nicht jedes Motiv passt an jede Stelle des Körpers. Hier muss man abwägen und am besten zusammen mit dem Inker herausfinden, welche Stelle am harmonischsten wirkt, wenn man bisher noch keine festen Vorstellungen hat.
Hat man die Vorstellungen und man weiß genau, dieses Tattoo muss genau dahin, kann es aber trotzdem dazu kommen, dass der Tätowierer des Vertrauens ehrlich ist und abrät und evtl. Verbesserungsvorschläge macht, damit der Kunde auch 100% glücklich mit seiner Entscheidung ist.

Männer und ihre favorisierten Körperstellen

Männer wollen männlich wirken (die meisten jedenfalls) und wählen deswegen zu 99% aus maskuline Motive, die ihre Männlichkeit unterstreichen wie zum Beispiel Tribals, Drachen, keltische Zeichen oder auch starke Tiere wie Löwen. Bevorzugte Körperstellen, die sich die Männerwelt tätowieren lassen, sind zum einen der Rücken und die Oberarme. Auf dem Rücken sind auch häufig recht große Motive zu finden, gerade, weil man durch ein gut gesetztes Tattoo die Schulterpartien und Muskeln besser hervorheben kann und dies einen Mann noch sinnlicher wirken lassen kann.
Auch die Waden sind beliebte Stellen für die männlichen Körperkunstbegeisterten sowie Hals, Unterarme oder auch Brustbereich.

Frauen mögen es filigraner

Die meisten zumindest. Frauen haben eben einen anderen Geschmack als die Männer und dementsprechend fällt auch die Motivwahl aus. Der absolute Trend sind derzeit Blumen und Blüten, Sterne, Schmetterlinge, Feen und Geschnörkel. Auch die Körperstellen sind bei Frauen oft anders gewählt, als bei den Männern. Was sie betonen möchten und wo sie sich wohlfühlen, unterstreichen sie oft mit einer hübschen Tätowierung. So sind bei Frauen Tattoos am Knöchel ganz hoch im Kurs, meist befinden sich dort rankende Blumen oder filigrane Tribals.
Das „Arschgeweih“ seines Zeichens mittlerweile eher verpönt, da es eine absolute Modeerscheinung war, ist trotzdem immer noch sehr beliebt. Ein guter Tätowierer kann hier auch Motive anbringen, die sich beliebig erweitern lassen und dem „Stempeldenken“ doch ein wenig entgegenwirken.
Die Rippen sind auch eine sehr beliebte Stelle bei Frauen, besonders für langgezogene Motive von der Hüfte bis zur Achsel. Hier lassen sich herrliche Bildnisse stechen, beispielsweise Drachen, die sich den Formen des Körpers perfekt anpassen, was sehr sinnlich wirken kann, wenn es gut gemacht ist.


Autor: Martin (Google+)

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