HI Zusammen...
...mich würd ma interessieren, zu welchen Menschen ihr gehört?!
Ganz ohne Wertung, wag ich mal zu behaupten, dass es Menschen gibt, die Tattoo´s nutzen um sich "aufzuhübschen"...das Tattoo als eine Art Schmuckstück sehen, einen Körperteil zu betonen etc.pp.
Dann gibt es die, die halt bestimmte Erlebnisse, Schicksalsschläge auf die Haut gebannt haben möchten, um sich zu erinnern oder ein Mahnmal zu setzen.
Und dann gibt es halt auch noch die, die ein gewissen Lebensstil führen, die gerne aussergewöhnlich sind, auch mal provozieren mit ihren Tats und dessen "Sucht" sich nicht nur auf die Haut beschränkt. Soll heissen, man sieht ihnen z.B. auch am Wohnungsstil, an der Kleidung, an vielen Dingen diesen Lebensstil an - hoffe ich hab mich verständlich ausgedrückt?! ;-)
Hab ich was vergessen? *grins*
Was denkt ihr darüber und wozu zählt ihr Euch?
Wie gesagt...ich will hier keine Wertung oder Diskussion was nun besser oder nicht - jedes hat seine Berechtigung!
keiner so neugierig wie ich? ;-)
Ich habe mich eigentlich aufgrund eines Erlebnisses geinkt. Mittlerweile habe ich ein 2-tes Tattoo - und im Endeffekt entsteht trotzdem ein kleines Suchtverhalten.
Jaja, die Sucht ;-)...ging mir auch so....allerdings bin ich ohnehin schon immer ein Extremmensch gewesen - das was mir gefällt will ich viel, oft, ständig und immer mehr ...was ja bei tattoos "lediglich" Geld kostet und ansonsten nicht schadet.
Nun würde ich mich auch als Mensch beschreiben, der es lebt.
Ich mein..ich hab auch viele extreme Deko-Gegenstände, die was mit Tat´s zu tun haben, unser Auto ist ebenfalls nicht ganz "normal"...
Die Tat´s von uns sind also eher noch das I-Tüpfelchen des eh schon verrückten!
hey kiarahi, du hast recht, es gibt viele arten von menschen und viele verschiedene gründe warum sich ein mensch stechen lässt,....und auch in eine gewisse kategorie gehört, hab ihc mir scho oft gedacht, und ich finde das man einem menschen sofort ansieht ob er sich jetzt "der coolnes" oder des "ich will auch dazugehören" ect. tattoowieren hat lassen,.......ich persönlich würde mich zu den menschen dazuzählen die das leben, also meine wohnung is nich so geschmückt wie bei dir :o) ich mag dekos nich so :), dennoch lebe ich es, von innenheraus, jeder des des ebenfalls tut kann mich verstehen,.....
nich jeder meiner tats steht für eine eigene geschichte, sondern alle tats stehen für eine geschichte, is bissi schwer des zu schreiben ,...
ich finde auch das "sucht" das falsche wort für das ´verlangen zum immerwieder´ neuen tattoo is. ( aber vll is des bei manchen wirklich so? ich kann nur von mir aus gehen)
sucht is doch etwas, was man tut weil man es am anfang gerne macht, aber i- wann es vll nimma will ,aber es dennoch weiter machen muss weil man denkt ohne dieser sache ( ich verallgemeiner das jetzt mal) nich mehr weiter machen zu können...... nehmen wir ein beisipiel,.... aber mich bitte net angreifen , is nur a beispiel :
es gibt so viele die rauchen, am anfang hat man es aus, aus welchen gründen auch immer angefangen, aber mittlweile kämpfen soviele damit, damit aufzuhören, rauchen aber dennoch weiter obwohl se gerne aufhören wollen , für mich is das a sucht,
bei mir is das mit dem tattoowieren keine "sucht", ich würde es nich so beschreiben, sondern ich hab lediglich das verlangen mein seelenleben einfach auf die haut zu bringen, und nich nur weil ich es schön finde, sondern ich will das man mir meine extreme lebensfreude mir ansieht, ach ich denke so richtig kann man das nich beschreiben, man kann es nur richtig fühlen :) genauso wie die liebe, die wahre liebe kann man nich in worte fassen, man kann sie nur fühlen, gehört zwar etz net hierher,aber des wollt ich scho immer mal los werden :D
Kann man auch von beiden "Typen" ein bisschen haben? Meinem ersten Tattoo lag eher etwas Persönliches zu Grunde, noch nichtmal ein bestimmtes Ereigniss, eher ein Zustand, aber ich habe auch einige Schmuck-Tattoos.
@Lolli....böser Name...ich bekomm immer Lust auf was Süsses, wenn ich Dich lese*lach*
Ja, wenn Du Sucht nur in negativer Form definierst, dann hast Du Recht.
Es gibt ja aber auch die Definition von positiver Sucht...d.h. Du versuchst immer wieder an Dein Suchtmittel heranzukommen, weil es Dir gut tut und Du dieses Gefühl nicht oft genug haben kannst. Manchmal dafür auch andere Dinge vernachlässigst...und das trifft schon auf mich zu *grins*...müsste eigentlich mal für wichtigeres Geld zur Seite legen - aber kaum ist ne Summe zusammen machen wir uns lieber Tats ;-)
Was Deko´s angeht...ich steh total auf Fotografien von z.B.
http://www.marselluswallaces.com/gallery.html
von dem hab ich einige in der Wohnung rumhängen.
Und unsere geliebte Mitbewohnerin Frl. Schneider ;-)...eine Schaufensterpuppe, die wir mit Filzstiften "tätowiert" haben und auch ein paar ordentliche Tunnels in die Ohren gebohrt haben.
@sabrina
na klar...die Welt ist bunt ;-)
Dankeschön fürs Teilhaben lassen an Euern Gedanken dazu
ok ich finde das wort "sucht" is ein sehr umstrittenes thema,..... naja wie auch imma ...... aber in diesem fall bin ich jetzt offiziell süchtig ohne dabei jemand anders oder mir zu schaden,..... ;) :o)
aber kia, andre sachen vernachlässigen? ui ui ui ,...bist aber scho schwer abhängig ha :) aber des mit der puppe find i geil :D
jetz musste jemand anders kommen um dir das zu sagen lolli ?
Hätt ich dir auch sagen können ;-)
:) ach diego , :) ja scho, da musste mir jemand andres jetzt die Augen
öffnen :D ich hab des nie so gesehen :)
Hier isse, die Frl. Schneider ;-)
wird demnächst noch mehr "tätowiert"
Fräulein Schneiderist ja ne ganz flotte Biene, Kia ;-)
naja, nach 10 Jahren will man seinem Mann ja mal nen abwechslungsreichen, schönen Anblick zu Hause gönnen ;-))
Und sie trägt meine alte Wäsche auf*lach*
:D is ja eine geile tussi de fr. schneider da :D,......... :)
und deine alte wäsche steht ihr gut kia ;)
meine Tattoos stehen für meine Familie
, ich sag immer ich bin ein lebendiger Grabstein
oft nur gedanklich nah sein
meine Oma wollte keine grabstelle sondern in alle winde verweht werdn und einige Verluste sind mir so unvergesslich - das war der Ursprung
mittlerweile wil ich mich auch äußerlich bewusst abheben weil ich eben innen auch anders bin durch meinen Wegzug aus der ursprünglichen Heimat konnte ich meiner Familie
meine Tattoos wurden dort ( daheim ) gestochen und das gibt mir Freude und unheimlich Kraft