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Waffen als Motiv = Kriegsverherrlichung


 

Ich tendiere dazu platte Witze über die Ausführungen von Claus zu machen, weil es mir so leichter fällt, dieses unangenehme Thema auf Distanz zu halten.
Mein Verhältnis zur Gewalt ist ambivalent, einerseits wünsche ich uns allen (und meinen Kindern) von Herzen niemals Krieg erleben zu müssen, andererseits schaue ich mir gerne mal "Dirty Harry - Teil 1 und 2" an und habe durchaus auch mal Spaß am sportlichem Herumgeballer.
Der Widerspruch zwischen der Ablehnung von Gewalt und gleichzeitig der Faszination die von ebendieser ausgeht (was wäre "Walking Dead" ohne Gewalt?) ist nicht auflösbar und manchmal kommt jemand daher und erinnert uns daran.
Ist nicht schön aber es schadet auch nicht, immer mal wieder diesbezüglich zum Nachdenken gebracht zu werden.

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Lieber Claus,

nachdem ich deine sehr humorbefreite Einlassung unter dem skinelectric-CoverUp mit Aaahnold gelesen hatte, wollte ich mir jedwede weiter Beteiligung eigentlich schenken.Und da du auch gleich mit dem nächsten Anhaltspunkt für fanatisches Verhalten, nämlich dem Ignorieren anderer mit differierenden Meinungen um die Ecke kamst und mein Zeug ja nach eigenem Bekunden nicht mehr lesen willst, könnte ich es mir wirklich schenken.
Falls aber ein anderer Wert auf meinen Diskussionsbeitrag legen sollte:

Was ich an der Art, wie Claus diese Diskussion führt, nämlich ohne jegliche Distanz zu seiner eigenen Interpretation, mit dem Anspruch auf die einzig wahre, richtige Auslegung, so witzig finde, das ist, daß genau diese Geisteshaltung oftmals zum Kriege führt. Der Anspruch, die einzig wahre Deutung zu besitzen und alles differierende auszublenden, die Abneigung, auch mal über sich selbst zu lachen, der insgeheim getragene Wunsch der Zensur des Anstössigen (Claus blieb mir im Übrigen die Antwort darauf, wie er denn mit diesem Motiv verfahren wolle, leider bis jetzt schuldig)...all das eint Fanaten jeglicher Couleur. Ob ISIS, Piusbruderschaft,Scientology, die roten Khmer, die Sovietkader, die ´Muricans, die militanten Veganer,PETA...sie alle haben mehr mit Claus und seiner Sichtweise gemein als es ihm wohl selbst bewusst ist.
Claus steht hier meines Erachtens mit seiner Meinung ziemlich alleine, nur er vermag im Motiv eindeutige Kriegsverherrlichung zu erkennen. Auch das ist ein Merkmal des obengenannten quasireligiösen Eifers; man bekämpft die dem Irrweg verhafteten, die Ungläubigen, die, die es wagen, anders zu denken als man selbst.

Schlussendlich wird man, so man nicht rechtzeitig um seinen eigenen Fanatismus Kenntnis bekommt und die Notbremse zieht, zu jemandem, der aufgrund des konstanten Widerstandes der anderen dann, wie im Motiv zu sehen, lächelnd den Abzug drückt...um seine eigene Weltsicht mittels Kugel in die SchädelSchädel-Tattoos suchen der "Infidels" zu hämmern. Und genau hier schliesst sich dann der Kreis: das Motiv bringt diejenigen( denjenigen) dazu, zumindest verbal in eine ähnliche Geisteshaltung zu verfallen wie das, was diejenigen (derjenige) zu bekämpfen vorgibt. Ein militanter Pazifist. Eigentlich eine adjecio in ipso. Und damit hat das Motiv auf einer Metaebene genau das bewirkt, was es vermutlich auch sollte, nämlich entlarvende Provokation. Und das auch noch auf eine künstlerisch hervorragende Weise.

Wenn ich Claus´ heftige Reaktion auf das Motiv so sehe, dann beglückwünsche ich sowohl den Inker als auch den Träger. Schliesslich ist es genau das, was Tattoos einstmals zum Faszinosum gemacht hat, die auf der Haut getragene Sinnfrage an die Wohlfühl- und -standsgesellschaft.

P.S.: Noch eine ehrliche Frage an Claus: Würdest du mir mal bitte erklären, was jetzt genau der Unterschied zwischen dem Gungirl und Arnold mit Wumme ist? Warum ist das eine anstössig, das andere aber offensichtlich völlig okay? Hab´s nämlich immer noch nicht verstanden, nach welchem Kriterium du verfährst.

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...quod erat demonstrandum...

 

Lieber Claus , ich kann das Thema nicht so ganz ernst nehmen, weil ich für mich kein Thema erkennen kann. Ich sehe tatsächlich nur ein geiles Tattoo. Auch gelingt es mir ein Bild und gewisse Realität zu unterscheiden. Soll heißen, mir gefällt die Kunst, oder auch ein Bild/Film, egal wie brutal es/er vielleicht ist, ich bin trotzdem grundsätzlich gegen Krieg. Auf dem Tattoo findet Dieser jedoch nicht wirklich statt. Ich kann aber damit Leben, wenn du anderer Meinung bist.

 

Thirty, jetzt muss ich dich mal was fragen, was glaubst du unterscheidet dich von Claus? Du bestehst genauso auf deiner Meinung wie er auf seiner. Es ist nicht maßgeblich wieviele Menschen derselben Meinung sind. Selbst wenn Claus nur der einzige ist der hier Kriegsverherrlichung sieht, was ich nicht glaube, heißt das nicht dass du bzw wir nur weil wir wahrscheinlich in der Mehrzahl sind, recht haben. Wenn Claus es als Kriegsverherrlichung sieht steht ihn das zu und ich finde er hat da auch sehr gut argumentiert. Dieses Bild stellt definitiv eine Kriegsszene dar, und man kann ohne weiteres der Frau Freude am töten unterstellen, muss man aber nicht. Man kan das ganze einfach als geiles Tattoo sehen, muss man aber nicht. Man kann darüber diskutieren, man kann seinen Standpunkt erklären, argumentieren, und wenn du ehrlich bist kann man das ohne weiteres auch so sehen wie Claus. Im Endeffekt ist es egal, jeder soll seine Meinung haben, aber wenn du sagst Kriege entstehen weil jemand auf seiner Meinung besteht, sage ich dir, Kriege entstehen weil jemand die Meinung anderer nicht akzeptiert.

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Hey Claus, um nochmal auf die von dir weiter oben genannten Filmtitel zurück zu kommen. Ich denke hier übertreibst du ein wenig. Natürlich würde ich solche Filme nicht für gut heißen. Es gibt Grenzen, nur sieht die offensichtlich Jeder anders. Für dich reicht die auf dem Arm dargestellte Szene um deinen Protest zum Ausdruck zu bringen. Für mich ist die im Tattoo dargestellte Szene nicht so verwerflich. Zwei unterschiedliche Meinungen , welche Beide ihre Berechtigung haben. Deswegen diskutieren wir hier ja auch darüber. Es geht jetzt auch nicht darum , wer Recht hat, sondern lediglich die jeweiligen Meinungen darzustellen. Der geneigte Leser kann sich dann seine eigene Meinung bilden.
Ich betone nochmals, bei Rassismus und rechtsradikalen Äußerungen sind wir uns wohl Beide einig. Auf dem Weg dorthin unterscheiden sich eben die Meinungen. Aber wie schon gesagt, ich kann damit leben und ich denke die Beiden, Tätowierer und Träger des Tattoos, auch.

 

Ich muss dem Claus sowohl aus wissenschaftlicher wie auch aus moralischer Sicht recht geben.

Ich finde, dass es mehr Leute wie Clazs geben sollte! Denn in dieser brutalen, gewaltgeilen Welt, ist es auch wichtig, dass es einen Gegenpart gibt.
Und wohin es führt, wenn man Waffen verherrlicht kann man jede Woche in nordamerikanischen Zeitungen lesen, wenn wieder einmal ein 12-jähriger Junge seine Freunde, Lehrer whatever erschossen hat, weil er einen Tag zuvor irgend einen Ballerfilm gesehen hat, und den jetzt nachspielen wollte. Und Nein, das ist nicht überspitzt!

So nun zur Wissenschaft: Beschäftigt euch doch mal mit Habituierung.
Es ist so, dass man bestimmte Angewohnheiten durch Reize erlernen kann...und Forscher haben herausgefunden, dass Menschen, die viele Bsllerspiele spielen und viele gewaltverherrlichende Filme anschauen, Gewalt irgendwann als normal ansehen!

Und Nein, ich sage jetzt damit nicht, dass dieses Tattoo kriegsverherrlichend ist.

Ich sage nur, dass das was Claus sagt nicht ganz so falsch ist wie es dargestellt wird!

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@carakämpferin:
Deinen BILD-Zeitungsvergleich kannst du dir sparen!
Nur weil du etwas nicht verstehst, ist es Bildzeitungsniveau?
Sehr süß

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@CG
Jetzt müsstet du eigentlich wieder Gegen-Argumente bringen :-)

Das was der 30er geschrieben hat, klingt für mich absolut plausibel, zumal ich sowas auch des öfteren gelesen habe... auch wenn das jetzt schon a bissle am eigentlichen Thema vorbei geht. Aber das wird man eh nicht klären können, da es eben verschiedene Sichtweisen gibt.

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Gut, mal eine blöde Frage, aber müssten dann nicht auch alle Wikinger-Verschnitte, Piraten, ect hier gleichfalls mit angeprangert werden?
Immerhin habens es Freibeuter, unsere nördlichen Bartträger sowie zig andere Motive (Samurai, Daggers, ect) gleichfalls nicht so mit der Kriegsverneinenden Haltung.

Warum also wird bei dem einen Tattoo kreischender Weise die Moralkeule geschwungen, andere hingegen, die ebenso "kriegerisch" anmuten, werdne aber geduldet?

Auf die genaue Differenzierung bin ich jetzt mal gespannt.

Konterfeis von Bushido und Kohorten zieren den einen oder anderen Fan. Bushido ist, trotz seines ach so klangvollen Namens, nicht dafür bekannt, diesem auch Ehre zu machen bzw sagen seine "Texte" was ganz anderes.
Gehören diese Gewaltverherrlichenden Potraits dann auch in diese Sparte?

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Okay weiter im Text:

Thirty hat geschrieben (fasse jetzt mehrere -fast identische- Sachen mal zusammen) ...
dass Ballerspiele ja nicht allein für Amokläufe verantwortlich ist, und dass man in diesem Zusammenhang Habituierung ja nicht nennen darf, weil es die wahren Ursachen von Amokläufen verharmlost etc.

Wer zum TeufelTeufel-Tattoos suchen hat von Habituierung im Zusammenhang mit Amokläufen geredet? Ich nicht!
Ich habe das Wort Amokläufe gar nicht in den Mund genommen!

Dann sagt er, dass er die ganze Zeit Ballerspiele gespielt hat und jetzt trotzdem Pazifist ist.

Jooo schön. Hab ja auch nie behauptet, dass jeder der Bsllerspiele spielt, zum Gewalttäter wird, oder?

Er hat auch geschrieben, dass die Schweiz das Land mit den meisten Waffenbesitzern ist (prozentual auf die Einwohner gerechnet).

Nein falsch! Das ist immer noch die USA!

Die k. Theorie, die 30 nennt, wurde schon vor 20 Jahren widerlegt!

Auf die anderen Dinge (Schach etc.) brauch ich glaube nicht einzugehen

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Möchte auch noch mal sagen das es wohl stimmt das eine gewisse Masse an negativ Reizen die Hemmschwelle herunter setzt. Das liegt einfach daran das das Gehirn nicht von tatsächlich erlernten oder nur im Tv gesehenen Erinnerungen unterscheiden kann. Diese Erinnerungen werden durch dazugehörige Emotionen verstärkt. Bei Ballerspielen sieht man denTot man schüttet Adrenalin aus etc. Deshalb können die bei schon bereits vorbelasteten Personen eher zu einem kurzschluss führen. Aber solche Leute sind in der Regel tickende Zeitbomben die so wieso früher oder später hochgehen. (das ist selbstverständlich keine Entschuldigung- nur falls mir das wider jemand so hinbiegen möchte)
Aber der Grund, weshalb wir uns solche Filme anschauen und solche Spiele spielen, ist ganz einfach das uns das unvorstellbare fasziniert. Wir versuchen solche Dinge zu erfassen und zu verstehen (ermöglicht eine erfolgreiche kontinuierliche Evolution) das sieht man schön an Beispielen wie Aliens, Tiefsee, alles paranormale, das Weltall und natürlich Gewalt.
Mich fasziniert die menschliche Psyche (vor allem die Abartige) werde aber deshalb niemals ein Gehirn Essen. !!!
Nur weil ein Mensch etwas faszinierend findetet, heißt es nicht gleich, das er es auch gut heißt.
Bonny und Clyde, Jack the Ripper etc - alles mega interessante Persönlichkeiten (für mich) trotzdem bin ich mir ziemlich sicher, das ich niemals einem korrekten Menschen etwas böses könnte, auch wenn ich mich relativ oft mit hardcore Thriller zuballer.

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Sorry, wenn ich mit Fakten nerve:

Natürlich gibt es die meisten Waffen pro 100 Einwohner in den USA (97). Es folgen Jemen (90) und Finnland (69) und erst dann kommt die Schweiz (61).

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/36531/umfrag...

Im hochgerüstetem Finnland gab es in den letzten Jahren viele Amokläufe und auch die angeblich wunder wie friedliche aber gleichzeitig (angeblich) hochgerüstete Schweiz kennt sehr wohl den Amoklauf:

http://www.sueddeutsche.de/panorama/suche-nach-motiv-fuer-...

http://www.swissinfo.ch/ger/chronologie-der-amoklaeufe-in-...

Die Behauptung, dass viele Waffen nicht automatisch zu vielen Amokläufen führen ist sportlich formuliert, ich vermute, dass die Beweisführung schwierig sein dürfte.

Die Katharsistheorie gilt tatsächlich generell als überholt; selbst der Urheber distanziert sich inzwischen selbst von ihr:

http://lexikon.stangl.eu/57/katharsishypothese/

Charles Whitman als Beispiel für die Harmlosigkeit von Ballerspielen anzuführen ist albern. 1963 gab es keine Ballerspiele. Was beweist das? Dass man auch ohne Ballerspiele zum Amokläufer werden kann. Das hat hier niemand bestritten. Das Beispiel Whitman ist besonders schlecht, wenn man "Wissenschaftlichkeit" in der Diskussion einfordert. Charles Whitman war ein einziger Amokläufer. Welche statistische Relevanz hat die Zahl 1 in Relation zu wahrscheinlich mehreren Hunderttausend Fällen von Amokläufen die weltweit begangen wurden? Genau: Keine.

Niemand hat behauptet, dass Ballerspiele (oder Gewaltdarstellungen) automatisch aus jedem Konsumenten einen enthemmten Amokläufer machen. Aber Sorgen sind doch erlaubt. Es sollte nachdenklich stimmen, dass ausgerechnet die amerikanischen Streitkräfte Ballerspiele nutzen. Die werden wissen warum...

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/us-army-rekrutenfang-pe...

Und nein, die Freiheit der Kunst ist auch meine Freiheit. Ich will nichts verbieten und nicht zensieren. Ich bin kein Pazifist und Gewalt fasziniert mich durchaus auch, hätte ich mehr Zeit würde ich vielleicht auch mal am Monitor auf Zombies ballern, auf der Schießbahn trifft man mich auch (wenn auch selten) - obwohl ich lieber in einer friedlicheren Welt leben würde und Gewalt nur als ultima ratio akzeptiere.
Es wäre richtig gewesen, wenn die westliche Wertegemeinschaft Gewalt angewendet hätte um den Genozid in Ruanda zu verhindern. Das ist meine feste Überzeugung und doch beschleicht mich ein unangenehmes Gefühl, wenn meine Kinder mit Spielzeugpistolen hantieren. Wie auch immer die Dinge zusammenhängen mögen.

Menschen wie Claus erinnern mich an die Widersprüchlichkeit in meiner kleinen Wertewelt. Ist nicht schön, führt aber dazu, eigene Positionen immer wieder kritisch zu hinterfragen.

Herr Dreißig formuliert wortgewaltig aber argumentiert leicht unseriös. Hat Claus auch bei ihm einen wunden Punkt getroffen?

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ich hab jetzt nicht alles von allen gelesen, also vielleicht wiederhole ich bereits gesagtes.
gewaltverherrlichung ist für eine gesellschaft dann besonders schlimm, wenn unterschiedliche faktoren zusammenkommen. das können enthemmung, generell schlechte sozio-ökonomische strukturen, schlechte bildung, persepktivenlosigkeit und natürlich auch die verfügbarkeit von waffen sein. oben drauf kommt natürlich noch die persönliche lebensgeschichtliche, psychologische und soziale verfasstheit der jeweiligen person.
...
über dieses thema kann man (wie hier deutlich wird) sehr lange und ausführlich diskutieren.
aber die frage bleibt: betrifft diese diskussion eigentlich auch tattoos?

man muss sich hier fragen: ist ein vermeintlich gewaltverherrlichendes tattoo ein SYMPTHOM einer generell gewaltbereiten gesellschaft oder gruppe von menschen? oder reden wir hier darüber, dass es eine teilURSACHE für weitere gewalt werden könnte (wie videospiele)?

haben wir nicht mal gemeint, tattoos sollte man für sich selber machen? insofern habe ich als trägerin auch die bedeutungs- und interpretationshoheit über mein tattoo. es könnte für alles mögliche stehen - nicht nur für das naheliegendste. wenn wir also sorge wegen der gewaltnähe des trägers haben - dann ist das schon recht anmaßend, oder?

wenn es uns aber eher um die außenwirkung geht, sprich, dass das tattoo eine gewalttätige welt befördern würde, dann leuchtet mir die intensität der entrüstung hier nicht ganz ein. wer sieht sich die tattoos fremder menschen schon genau an? da sind andere medien sicher breitenwirksamer. und würde einen das denn wirklich in irgendeiner form enthemmen, wenn man ein solches bild auf der haut eines anderen menschen sehen würde? ich zweifle...

zusammenfassung: ist es ein sympthom, dann sollten wir uns hier eher über die dahinterliegenden probleme gedanken machen (was ja in den kommentaren eh vorkommt). ist es eine ursache (was ich für nicht recht plausibel halte), dann sollten wir es wohl in persepktive setzen...

 

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