Verhindern gar nicht. Wann das stoppt, ist von der Haut anhängig. Es gibt Stellen, welche für Blowouts anfälliger sind, wie z. B. am Handgelenk.
Und Solarium? Niemals ein Tattoo ungeschützt der Sonne aussetzen, egal ob künstlich oder natürlich. Und wenn man eine 3,5 Wochen alte Tätowierung der Sonne aussetzt, kann man sich gleich auf heftigste (irreversible) Hautschäden und ein zerstörtes Tattoo einstellen! Bevor acht Wochen rum sind, ist Sonne tabu, danach nur mit starkem Sonnenschutzmittel (50+), um die Farben intensiv zu halten.
Stell mal ein Bild vom betroffenen Areal oder vom ganzen Tattoo ein. Evtl. kann man es überarbeiten und somit die Blowouts kaschieren (z. B. mit Schatten). Das würde ich aber bei einem anderen Inker machen lassen, der seine Kunst auch versteht.
verfasst von schildi0000 am 6. November 2012 - 18:05.
Am Schlüsselbein. Kann man mit weiß arbeiten?
verfasst von waldhexe am 6. November 2012 - 18:41.
Ein Blowout bleibt - der geht nicht mehr weg. Mit weiß werden normalerweise nur Highlights gemacht - und selbst die halten oft nicht lange. Wie Eno schon schrieb kann man versuchen es zu überarbeiten und so zu kaschieren. Bild wäre gut.
Blow out ist - und bleibt - Blow out. Er lässt sich weder verhindern noch stoppen noch reduzieren und ist nicht immer die Schuld des Tätowierers. Es kann auch allein am Hautgewebe liegen.
verfasst von schildi0000 am 6. November 2012 - 23:50.
Nein, ich wollte nur wissen ob es noch weiter verläuft (Größer wird) oder an der Stelle bleibt? Er hat denke an 2 Stellen zu tief gestochen :-(
verfasst von schildi0000 am 6. November 2012 - 23:51.
Hautgewebe wäre natürlich ne blöde Sache
verfasst von The_Used am 7. November 2012 - 21:48.
Foto?
verfasst von Tammi6612 am 30. September 2014 - 10:16.
Huhu,
möchte die Frage noch mal stellen weil es keine wirkliche Antwort gibt. Nicht stoppen? Niemals? Das heißt ja es verläuft ewig weiter. Hhmm. Oder kann man doch irgendwie die Abheilungsphase
als Dauer sehen? Hab nun ein paar entdeckt, die sich aber schon nach 2 Tagen bemerkbar gemacht haben und ich bin sehr pingelig was das betrifft.
Muss dazu aber sagen, dass ich erst die Schuld bei mir sehe und wenn nen geringen Anteil beim Inker.
Ich denke mal, dass schlechtes Bindegewebe und ein 40kg Gewichtsverlust in 6 Monaten der Haut massiv geschadet hat :'(
Kann der Inker dem Vorbeugen und vorsichtiger sein wenn er das nun weiß? Oder kann er da gar nichts gegen tun?
Vllt können die Experten und Inker hier aus Erfahrung sprechen?
stellt euch vor, ihr macht einen tintentropfen auf ein fliesspapier...
ist ein extremes beispiel... aber da weiss man auch nicht, wie weit es fliesst...
verfasst von Tammi6612 am 30. September 2014 - 14:41.
klingt logisch. Also ist es wie ein Überraschungsei. Hat ja was für sich. So werden meine Tattoos nie langweilig^^
Kann noch jemand was zu der Vorgehensweise des Inkers sagen? Also ob der mit dem Wissen zum Bindegewebe weitere Blowouts verhindern kann oder ist das dann einfach Schicksal?
verfasst von MartinaK am 30. September 2014 - 14:57.
Dein Inker muss sehr vorsichtig stechen und eben darauf achten wie die Haut auf die Nadel reagiert und das quasi bei jedem Stich, bei mir passiert das leider auch immerwieder, am Oberarm innen ganz schlimm, da ist alles komplett verlaufen.
verfasst von Tammi6612 am 30. September 2014 - 15:24.
omg. Mein Winkeärmchen kommt ja erst noch :-( Das graut mir schon lange. Echt alles verlaufen?
Kann man das mal sehen?
Edit: in deinem Profil sieht man nichts verlaufenes in den Armen.
verfasst von MartinaK am 30. September 2014 - 15:27.
Naja das komplette grün der Blätter beim Chamäleon ist über die ganze Breite nach unten verlaufen sieht aus wie nen abheilender blauer Fleck.
es gibt inker, die bei der ersten linie, die sie beim kunden stechen mit einer lupe nachprüfen, wie sich die linie verhält... habe ich aber nur bisher bei einem inker gesehen...
verfasst von MartinaK am 30. September 2014 - 16:12.
Das meinte ich auch nicht, sioe meinte sie merkt teilweise beim stechen, das die Haut anders reagiert bzw die Zellen anders nachgeben. Naja meine Haut ist eben ziemlich kaputt durch die Abnehmerei.
verfasst von Tammi6612 am 30. September 2014 - 16:13.
kann man das mit nen kompletten Sleeve dann aber verdecken, nehm ich an. Dann müssen wir eben alles voll hauen.
Danke Cruze. Das hört sich krass an. Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen. Werds ihm sagen und hoffen, dass er Vorsicht walten lässt
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Verhindern gar nicht. Wann das stoppt, ist von der Haut anhängig. Es gibt Stellen, welche für Blowouts anfälliger sind, wie z. B. am Handgelenk
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Und Solarium? Niemals ein Tattoo ungeschützt der Sonne
aussetzen, egal ob künstlich oder natürlich. Und wenn man eine 3,5 Wochen alte Tätowierung der Sonne
aussetzt, kann man sich gleich auf heftigste (irreversible) Hautschäden und ein zerstörtes Tattoo einstellen! Bevor acht Wochen rum sind, ist Sonne
tabu, danach nur mit starkem Sonnenschutzmittel (50+), um die Farben intensiv zu halten.
Stell mal ein Bild vom betroffenen Areal oder vom ganzen Tattoo ein. Evtl. kann man es überarbeiten und somit die Blowouts kaschieren (z. B. mit Schatten). Das würde ich aber bei einem anderen Inker machen lassen, der seine Kunst auch versteht.
Am Schlüsselbein. Kann man mit weiß arbeiten?
Ein Blowout bleibt - der geht nicht mehr weg. Mit weiß werden normalerweise nur Highlights gemacht - und selbst die halten oft nicht lange. Wie Eno schon schrieb kann man versuchen es zu überarbeiten und so zu kaschieren. Bild wäre gut.
Blow out ist - und bleibt - Blow out. Er lässt sich weder verhindern noch stoppen noch reduzieren und ist nicht immer die Schuld des Tätowierers. Es kann auch allein am Hautgewebe liegen.
Nein, ich wollte nur wissen ob es noch weiter verläuft (Größer wird) oder an der Stelle bleibt? Er hat denke an 2 Stellen zu tief gestochen :-(
Hautgewebe wäre natürlich ne blöde Sache
Foto?
Huhu,
möchte die Frage noch mal stellen weil es keine wirkliche Antwort gibt. Nicht stoppen? Niemals? Das heißt ja es verläuft ewig weiter. Hhmm. Oder kann man doch irgendwie die Abheilungsphase
als Dauer sehen? Hab nun ein paar entdeckt, die sich aber schon nach 2 Tagen bemerkbar gemacht haben und ich bin sehr pingelig was das betrifft.
Muss dazu aber sagen, dass ich erst die Schuld bei mir sehe und wenn nen geringen Anteil beim Inker.
Ich denke mal, dass schlechtes Bindegewebe und ein 40kg Gewichtsverlust in 6 Monaten der Haut massiv geschadet hat :'(
Kann der Inker dem Vorbeugen und vorsichtiger sein wenn er das nun weiß? Oder kann er da gar nichts gegen tun?
Vllt können die Experten und Inker hier aus Erfahrung sprechen?
stellt euch vor, ihr macht einen tintentropfen auf ein fliesspapier...
ist ein extremes beispiel... aber da weiss man auch nicht, wie weit es fliesst...
klingt logisch. Also ist es wie ein Überraschungsei. Hat ja was für sich. So werden meine Tattoos nie langweilig^^
Kann noch jemand was zu der Vorgehensweise des Inkers sagen? Also ob der mit dem Wissen zum Bindegewebe weitere Blowouts verhindern kann oder ist das dann einfach Schicksal?
Dein Inker muss sehr vorsichtig stechen und eben darauf achten wie die Haut auf die Nadel reagiert und das quasi bei jedem Stich, bei mir passiert das leider auch immerwieder, am Oberarm innen ganz schlimm, da ist alles komplett verlaufen.
omg. Mein Winkeärmchen kommt ja erst noch :-( Das graut mir schon lange. Echt alles verlaufen?
Kann man das mal sehen?
Edit: in deinem Profil sieht man nichts verlaufenes in den Armen.
Naja das komplette grün der Blätter beim Chamäleon ist über die ganze Breite nach unten verlaufen sieht aus wie nen abheilender blauer Fleck.
es gibt inker, die bei der ersten linie, die sie beim kunden stechen mit einer lupe nachprüfen, wie sich die linie verhält... habe ich aber nur bisher bei einem inker gesehen...
Das meinte ich auch nicht, sioe meinte sie merkt teilweise beim stechen, das die Haut anders reagiert bzw die Zellen anders nachgeben. Naja meine Haut ist eben ziemlich kaputt durch die Abnehmerei.
kann man das mit nen kompletten Sleeve
dann aber verdecken, nehm ich an. Dann müssen wir eben alles voll hauen.
Danke Cruze. Das hört sich krass an. Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen. Werds ihm sagen und hoffen, dass er Vorsicht walten lässt