Porträt meines " treuen Seelenhundes " ( Übersetzung vom Lateinischen)
Das Porträt wurde Anfang letzten Jahres gestochen und die Umrandung folgte dann vor 4 Wochen. Leider denke ich das der Tättoowierer bei der Umrandung zu tief im Gewebe war was Narbenbildung und starke Schmerzen beim stechen erklären würde.
Gedauert hat das Porträt ca 6 Stunden in 2 Sitzungen , Schmerzen wurden gut ausgehalten.
Die Umrandung lag dann bei 2 Stunden und war schmerzlich kaum auszuhalten.
Ich selber bin mit dem Porträt ganz zufrieden fand aber die Tättoowiermethode des Herren sehr merkwürdig. Ich glaube es gibt keine Stelle wo er nicht 15 mal rüber ist :-(
Ansonsten ist mein Tattoo wie ihr seht unten noch offen was also noch ausbaufähig irgendwann ist :-)
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Nicht schlecht, wohl aber wegen der Weissorgie ein Tattoo mit Ablaufdatum. Warum aber du unbedingt diesen Quatsch auf Latein noch dazuballern musstest, das erschliesst sich mir nicht. MMn stört das Gekritzel im Tattoo gewaltig, ohne Latein wärs wesentlich homogener im Gesamtbild.
Wenn das eine Arbeit vom Anfang dieses Jahres ist, dann möchte ich nicht wissen, wie es nach ein paar Jahren dann aussieht? Ist jetzt schon sehr blass, da fehlt es mir eindeutig an starken Kontrasten. Der Hintergrund wirkt auf mich kratzig, die Schrift
nicht wirklich harmonisch eingefügt, das Beste ist noch das Oskar im Halsband. Das Gesicht des Hundes "verläuft" irgendwie, ohne einzelne Gesichtzüge, Falten genau auszuarbeiten. Als Gesamtbild und als Realistic Porträt überzeugt es mich nicht wirklich.
Darf man schreiben...das sieht aus wie n penis mit hundekopf?
Nur zur Info. in diesem Tattoo ist kaum weiß vorhanden. Er hat lediglich mit grau schattiert um sein Gesicht hervorzuheben. Ja sein Gesicht wirkt gerade, weil das Foto auch genauso ist! Da mein Hund
sehr viel Weißanteil hat wirkt das halt so.