Ausnahmsweise Mal ein Motiv ohne mythologisch/esoterisch/okkulten Hintergrund. Wurde von meiner Tätowiererin nach meinen Wünschen entworfen. Da ich Musiker und von Horror/Splatter-Filmen besessen bin, wollt ich das auch in nem Hautbild festhalten.
Der Dämon
steht dabei für meinen "inneren Dämon" / "inneren Schweinehund". Die Gitarre
bestehta us nem weiblichen Torso, die Saiten aus Stacheldraht (was man leider nicht so genau sieht auf dem Foto), und das Griffbrett ist ein Arm, an dessen Ende die Saiten am Mittelfinger befestigt sind.
Ging alles in einer Sitzung, hat ca. 5-6 Stunden gedauert.
Die Gründe dieses speziellen Motivs liegen in seiner Bedeutung (frei nach Aleister Crowley). Das Zusammenspiel der Gegensätze ist in diesem Motiv einfach omnipräsent. Das Symbol hat mich schon von Anfang an fasziniert, seit ich mich das erste Mal mit Crowley & Co. beschäftigt habe.
Das Motiv ist hier zweigeteilt. Ursprünglich hatte ich nur die Schwarze Sonne
tätowiert - als Sinnbild für die innewohnende Kraft. Danach kam der Rest. Die einzelnen Runen haben sowohl als ganzes Wort als auch jedes für sich selbst eine persönliche Bedeutung.
Bei der Auswahl der Frau als Motiv hatte ich mehrere Gedanken:
- Symbol für Ishtar, die Götting für die zwei entgegengesetzten Mächte im Leben: Sex und Krieg
- In Zusammenhang mit der Schwarzen Sonne
stellvertretend für die schöpfende Kraft des Lebens
Ist schon einige Zeit her, aber ich denke Mal die Sitzung hat über 6 Stunden gedauert (wie gesagt, ohne die Schwarze Sonne).
hallo..das ist mein erstes Tattoo..habs vor ungefähr 2 jahren machen lassen, es gefällt mir eigentlich auch, würd aber gern den ganzen Oberarm tätowiert haben..was habt ihr für ideeen, vorschläge oder so was man da noch machen könnte?? also Bewertung oder so brauchts nicht, weiss auch das das Foto nicht grad gut ist..aber trotzdem..bitte ideeen..:D
Das Tattoo beudeuet:
Das Schlüsselloch beudeutet abgeschlossene Vergangenheit , doch die roten stellen sollen wunden darstellen die , die vergangenheit geprägt haben .
Doch das Auge
soll für die Schönenzeiten stehen immer zurückblicken in Zeit der Freude