Dauer: ca 3,5 Stunden
Schmerzen: Mehr als erträglich (unerwarteter weise)
Leider ist das Foto nicht so gut aber alleine bekomm ich kein besseres hin momentan.
Hab überlegt, ob ich den kleinen Piepmatz überhaupt hochlade. Aber warum nicht, müssen ja nicht immer die großflächigen Sachen sein.
Auf der Innenseite vom Oberarm war noch Platz, so dass wir das kleine Motiv am Ende meiner "Gähnende Katze" Sitzung hinten dran gehängt haben.
Schmerzen waren deutlich fieser als vorher bei der Katz.
Der Tätowierer des Wolfes war Gyula Szilvási aus Ungarn, von Invictus Tattoo Berlin.
Im Bild ist ein liegender Wolf im Ausschnitt zu sehen - rechts unten Wasser, in dem sich alte blattlose Bäume spiegeln - zu sehen auch oberhalb des Kopfes - ein voller Mond ist hinter dem Wolfskopf auf der Schulter, also hier nicht zu sehen - deshalb auch diese "dunkle" Darstellung.
Das mit dem Stechen und das Motiv habe ich mir sehr lange überlegt (12 Jahre). Wölfe leben in der Regel in Familienverbänden, sind sozial arrangiert, beschützen ihre Familie (Rudel) und wurden fast ausgerottet, aus Unwissenheit und Angst. In etlichen Kulturen erscheint der Wolf
als Totem, etwa bei dem Indianerstamm der Tlingit, bei den Irokesen, bei den Turkmenen und bei den Mongolen. Die Usbeken und die Hunnen leiteten ihre Herkunft vom Wolf
ab, ebenso galt die Wölfin als Urmutter der alten Türken.
Die anfallenden Kosten beliefen sich auf insgesamt 800 €.
Schmerz ist ein Begriff, der sich nicht leicht auf Alle gleich anwenden lässt, aber ich habe es teilweise als sehr schmerzhaft empfunden. Aber wie mein Tattoobild habe ich es ertragen, still und in mich gekehrt. Pausen hat aber nur der Tätowierer angesetzt.
Silhouette von Hund und Katze
. Wollte erst irgendwas mit Pfoten machen was für Hund
und Katze
steht aber das gibts schon soo oft und bin dann auf die Silhouetten gekommen!! Schmerzen so gut wie keine, dauer halbe Stunde, für 100 Euro doch nen stolzer Preis...
Meine Kinder am Kleinbasler Rheinufer mit Blick auf die Mittlere Rheinbrücke mit dem Münsterhügel im Hintergrund sowie dem "Basilisk", unserem Stadtdrachen. Die Laternen im Himmel symbolisieren den "Moorgestraich", den Auftakt der Basler Fasnacht. Meine Frau wurde im Mai 2001 gestochen und ist noch immer im Originalzustand (sollte nach 15 Jahren wohl mal nachgestochen und im Augenblick nicht bewertet werden). War sehr schwierig ein gutes Foto zu machen. Hoffe, es taugt was.....
Legsleeve in Arbeit. Vogel frisch und fertig, Rest in Arbeit.
beschwert euch bitte beim Handy für die fehlende Hautstruktur, Kamera vergessen :D