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Tattoo an der Armbeuge als Lehrerin?

Hey leute ....;)
ich habe eine neue Tattooidee und zwar würde ich mir total gerne einen BuddhaBuddha-Tattoos suchen Kopf auf die Armbeuge tättowieren lassen...

Das Motiv habe ich schon länger im Kopf nur wegen der Stelle bin ich mir sehr unsicher, da ich auf Lehramt studiere und die Stelle grade im Sommer ja sehr auffällt und kaum zu überdecken ist!
Der Kopf sollte ja auch nicht zu klein gestochen werden, da würden ja Details enorm drunter leiden ...

Meine Frage an euch ...
Kennt ihr dieses Problem? Oder hattet ihr auch schon ein so ähnliches Problem und könnt mir sagen, wie ihr euch entschieden habt ?

Habt ihr weitere Anregungen, wo so ein Buddha-Kopf gut in Szene gebracht wird und evtl. besser kaschierbar ist ?

Danke für eure Hilfe :)
Anni


 

na was solls die Schüler sind ja heut zu tage auch mit 16 Tätowiert also: nur zu meinen Segen hast du

 

ich habe auch lehramt studiert und eins ist sicher: den kindern fällt das sofort auf, wenn du ein tattoo hast (bei mir haben sie sogar die SchriftSchrift-Tattoos suchen auf den schultern entdeckt).
gerade mit einem BuddhaBuddha-Tattoos suchen könnte es sein, dass es da probleme mit eltern gibt (da sie es eventuell als religiöses symbol sehen). wenn es an einer stelle ist, die du nicht vernünftig im alltag verdecken kannst (unterarm zB), dann könnte es auch sein, dass du mit der schulleitung in konflikt gerätst (wie die rechtslage aussieht, kann ich dir nicht sagen, aber so weit ich weiß, könntest du rechtlich ohnehin erst gegen die institution vorgehen, wenn du NICHT mehr dort beschäftigst bist).

wie kommst du überhaut auf die armbeuge? das ist doch eine furchtbar schlechte stelle für ein tattoo... immer verzerrt, schlechtere haltbarkeit durch die ständige bewegung der haut an der stelle...

eine andere stelle kommt nicht in frage?

ps: im prinzip nennst du ja schon alle relevanten faktoren für deine entscheidung selbst... deine entscheidung an sich können wir dir ja ohnehin nicht abnehmen, also was genau erwartest du von unseren erfahrungsberichten?

 

Hi dreamcatcher,
Ich bin selbst im ö.D. Und habe nach langem hin und her, mich erstmal dafür entschieden, mich zuerst an Körperstellen tätowieren zu lassen, die ich ohne Probleme verdecken kann. Ich gebe zu, ich bin nicht besonders gut darin, Konflikte mir Eltern, Kollegen oder Vorgesetzten auszuhalten.
Ich war selbst schon in leitender Funktion und kenne die Vorurteile von Vorgesetzten, warum sie etwas "wilder" aussehende Kollegen nicht einstellen wollen, bzw. Vorbehalte haben. ich bin fast 20 Jahre im ö.D., für mein Gefühl war es zu meiner Berufsanfängerzeit leichter, etwas unangepasster rumzulaufen. Momentan werden Vorgaben wegen Kleiderordnung usw. streng(er) ausgelegt.
Das sind jetzt alles sehr subjektive Wahrnehmungen, ich will sie auf keinen Fall als absolute Wahrheit verkaufen.

 

Ich habe mir erhofft, dass jemand wie du schreibt.... der vlt. auch auf Lehramt studiert oder studiert hat und seine Meinung dazu äußern kann:)

Ja das stimmt.... aber auf der anderen Seite studiere ich halt auch Ethik und da bin ich sowieso Weltoffen und gegenüber Religionen nicht festgefahren....

Ich empfand die Stelle einfach weiblicher und schöner als zum Beispiel auf dem Oberarm....
Klar für andere Stellen bin ich schon offener.. da ich ja irgendwie einen Kompromiss finden sollte... die innenseite des Oberarms eventuell oder die Körperseite ... irgendwie wollte ich eben nicht alle Tattoos so stechen lassen, dass man angezogen gar keine Tatoos erkennt ...was aber vlt. bei meiner Berufswahl besser wäre...?! ich kann es eben schlecht einschätzen ...

Hast du LennyRemi denn noch andere Tattoos an Stellen die man eher mal sieht oder alles gut versteckt?;)

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Ja ich weiß die Zeit hat sich ja auch gewandelt...
und eigentlich hatte ich so das gefühl, dass es etwas lockerer geworden ist ..

wenn man sich mal meine kommilitonen anschaut ....da sind sicher 80% der WHR(Werkreal,Realschul und Hauptschul) Studenten tattoowiert und nicht unbedingt an Stellen die verdeckt werden können(hinterm Ohr, Armbeuge,Arm, Nacken,Handgelenk)

Ich frage mich eben nur, ob die später alle ein Problem haben werden eine Stelle zu finden oder überhaupt verbeamtet zu werden....

Ich mein das sind einfach schon zu viele..die tattoowiert sind und Lehrer/in werden ....

 

Das Eine ist eine Stelle zu bekommen-das Andere, bekommt man auch Stellen die man will? Ich habe schon im Hardcore-Viertel meiner Heimatstadt gearbeitet, da ist das Aussehen eher weniger ein Problem, da ist mein Arbeitgeber eher froh, wenn den Job überhaupt noch jemand, vor allem mit Engagement macht. Für mich war der Job leider nichts.
Ich habe schon im Teamsitzungen mitbekommen, dass Kolleginnen schräg angesprochen wurden, weil sie ein kleines KreuzKreuz-Tattoos suchen an einer recht unscheinbaren Kette trugen. Andere waren Dauerthema, weil sie eine sich für eine andere Religion entschieden.
Wie gesagt alles sehr subjektiv, ich kenne auch Kolleginnen im pädagogischen Bereich, die ihr Ding durchzuziehen - Anwalt, Rechtsabteilung und was weiß ich einschalten.

 

Ich selbst arbeite in einem eher als konservativ zu bezeichnenden Milieu, ich bin nämlich Reitlehrer. Da ist es vielleicht ebensowenig ratsam, mit Tattoos offen herumzulaufen....da ich mich gleich mit 18 für die Beballerung meiner Arme entschieden hatte, stand ich eine Zeitlang vor dem gleichen Problem: Zeigen oder verstecken?
Aus meiner Erfahrung heraus kann ich dir eher zu zweiterem raten, denn wenn es jemand gibt, der dir ans Bein pissen will, dann ist ein sichtbares Tattoo trotz Toleranzgeschwafele immer noch ein dankbarer Aufhänger, um jemanden nachhaltig zu diskredititeren.
Meine Lösung waren dann auch blickdichte Langarmhemden, selbst im Sommer bei fast 35 Grad im Schatten. Sicher kommt das etwas komisch rüber, aber immer noch besser als Stress wegen ein bischen Tinte unter der Haut...und Armbeuge ist ja nicht das Gesicht oder der Handrücken, also durchaus noch halbwegs gut versteckbar. Du musst halt realisieren, dass es für alles einen Preis gibt: Tattoo an der Armbeuge als Lehrer = Langarmhemden auch im Sommer. Bist du gewillt, diesen Preis zu zahlen, dann mach. Wenn es dir aber wichtiger ist, bei hohen Temperaturen armnackig rumlaufen zu können, dann such dir eine besser versteckbare Stelle. Der Job, der dich ernährt, der sollte immer (!) vor Körperschmuck stehen...wenn man dich wegen Tattoos erstmal gekündigt hat, dann kannst du dich zwar rechtmässig über die mangelnde Toleranz beschweren, den Job und das Gehalt wirst du aber so nicht wiederbekommen.Und sooo verdammt wichtig sind Tattoos ja auch nicht, wenn man ehrlich ist,oder? ;)

 

Ich arbeite ebenfalls im öffentlichen Dienst und bin u. a. für die Einstellung neuer Erzieherinnen in Kitas zuständig. Obwohl ich selbst tätowiert bin (Rücken, Schultern, Hüfte...) finde ich es z. B. in Vorstellungsgesprächen unangepasst, wenn man Tattoos der Bewerberin offen sieht.
Auch habe ich als Vorgesetzte schon Beschwerden von Eltern wegen tätowierten Erzieherinnen bekommen. Die Kinder haben sich zum Beispiel zu Hause Bilder auf die Arme geklebt und gemeint, jetzt sehe ich aus wie Frau XY. Es gibt nicht viele Eltern, die dafür wirklich Verständnis haben oder das witzig finden. Leider!
Darum kann ich Dir nur raten: Bevor Du nicht verbeamtet bist wäre ich sehr vorsichtig mit sichtbaren Tattoos. Du ersparst Dir damit viel. Nach der Verbeamtung kann Dir nicht wirklich viel passieren. Mit den Vorurteilen der Eltern, Schulleitung etc. musst Du trotzdem leben. Dienstrechtlich dürfte es dann kein Problem mehr sein.

 

Ich kenne das "Problem", bin selber Erzieherin und werde mir die Stellen überm Fußgelenk tätowieren lassen. Wenn es wirklich zu Unmut mit meinem Arbeitgeber kommen sollte (katholische Kita auf dem Land), kommt Camouflage drauf und fertig ;-).

 

deine frage geht für mich so ein bisschen in die richtung `ich möchte ein tattoo, hat jemand eine idee?`, nur in deinem fall `ich will nen BuddhaBuddha-Tattoos suchen in die armbeuge, was meint ihr?`. ehrlich gesagt, weiss ich nicht wie du auf die armbeuge kommst (siehe kommi von lennyremi, tattoo-technisch beantwortet er deine frage). jedesmal wenn du deinen arm beugst, grinst er noch dämlicher. aber natürlich jeder wie er lustig ist.

da du ja ethik studierst habe ich dir hier nen interessanten link:

https://www.youtube.com/watch?v=SDuqayOx2Nw

 

ein ps hab ich auch noch:
erst letztens ist das bei einem fragensteller nicht gut angekommen, aber da du ja offen bist, haben wir bei dir vielleicht bessere aussichten. : )
gerade als ethik/religionen-bewusster mensch sollte man bei einem BuddhaBuddha-Tattoos suchen als tattoo-motiv genau überlegen, was man damit ausdrücken will.
ist es verbundenheit zum buddhismus? dann vielleicht lieber kein Motiv wählen, dessen umsetzung als tattoo von einigen seiten als "sakrileg" (http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/sri-lanka...) bezeichnet wird.

 

Für mich steht der BuddhaBuddha-Tattoos suchen einfach nur als Zeichen der Lebensfreude und der Tatsache versuchen zu wollen.... das Leben als Chance zu sehen und jeden Tag zu versuchen das Beste zu geben (in jeglicher hinsicht)

ist für mich nicht auf den buddhismus bezogen!

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Also wenn BuddhaBuddha-Tattoos suchen so ein empfindliches Thema auf der einen Seite ist und auf der anderen Seite die Stelle im Kontext zur Schule probleme bedeuten könnte... dann wohl eher eine Stelle aussuchen, die gut verteckt werden kann dann hat man doch eigentlich beide Probleme gelöst .... in dem Fall... muss ich noch ein bisschen drüber nachdenken ;)

 

Mit einem BuddhaBuddha-Tattoos suchen auf dem Arm stößt du in Asien überall auf Ablehnung. Dabei ist es egal, was der Träger dabei assoziiert oder denkt oder fühlt.
Will man dort nicht hinfahren oder sich immer bedeckt galten oder im eigenen Land keinen Umgang Mut Buddhisten pflegen, dann ist es es ok. Wenn nicht, dann nicht...
Abgesehen vom Motiv wurde ich eine andere Stelle wählen, wie Lemy schon erklärt hat.

 

man bin ich froh das ich arbeite wo ich arbeite solange ich mir kein Hk auf die Stirn ballern lass is alles erlaubt, lobet den Herrn

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Ich bin gerade zu faul, mir alles Geschriebene nochmal durch zu lesen. Ich kann nur sagen, wenn du das Tattoo wirklich haben willst, lass es dir stechen. Ich habe einen Beruf ( Polizei) der mir Tätowierungen auf den Unterarmen verbietet, habe mir trotzdem beide Unterarme tätowieren lasen. Bin sehr zufrieden damit.

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Dreamcatcher, BuddhaBuddha-Tattoos suchen als Motiv finde ich immer gut, die Stelle (Armbeuge) dafür weniger! Ich zeige dir ein Motiv, das man so ungefähr auf das Schulterblatt, halben/ganzen Rücken, Oberarm/Oberschenkel oder als Sidepiece machen könnte.
http://abload.de/img/564239_50241212310401rdygy.jpg

Bedenke auch dabei, die gute Studiowahl!
Man muss auch nicht unnötig Konflikte rausfordern und seine "Karriere" aufs Spiel setzen, wegen einer nicht überlegten Stelle!

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Ich studiere Grundschullehramt und bei den Mädels hier sind "kleine, dezente Tattoos am Handgelenk" auch grade überall zu sehen. Find ich auch ein bisschen schwierig, grade bei den kleinen Kindern hat man ja nen ziemlich großen Einfluss und eh schon oft Ärger mit Eltern...
Ich kann dir nicht wirklich helfen, hab mich selbst schon oft gefragt, ob die Anderen wohl bald Probleme kriegen können und hab mich deshalb für die Körperseite und gegen "vielleicht macht mir mein Tattoo bei der Jobsuche mal Probleme" entschieden :)

 

Ich würde den Fokus nicht auf den öffentlichen Dienst einschränken. Wer weiß, was die Zukunft bringt... So manch einer, der irgendwas studiert hat, landet dann später als Quereinsteiger ganz woanders (so wie ich)... Und in der freien Wirtschaft sind Tattoos in sehr vielen Bereichen nicht gern gesehen. Das neue deutsche Biedermeier ist da ganz schön spießig... Kann man sich drüber aufregen, kann man ignorieren, eine Tatsache bleibt es trotzdem.

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Was anderes, ist die Armbeuge nicht ungeeignet wenn Du das Tattoo in einer einigermassen ordentlichen Größe möchtest? Da biete sich doch der Rücken oder ein Oberschenkel viel mehr an.

 

Armbeuge tut erst mal höllisch weh :-D und außerdem wurde ja bereits erwähnt, dass es eine ungünstige Stelle ist wenn es um die Farben etc geht. Die Armfalte ist echt nicht zu unterschätzen. Dort sieht es echt nicht schön aus.
Rücken ist ja glaub schon weg aber Oberschenkel find ich perfekt für dein Projekt. Auch wegen der Sichtbarkeit.

 

kann es sein, dass die stelle am unterarm innen direkt unter der armbeuge gemeint ist? ich kann mir das nämlich gar nicht vorstellen, wie das aussehen soll, wenn nur die armbeuge tätowiert ist und der restliche arm frei... wie wenn man da ordentlich dreck "in der falte" hätte... : /

 

Solange du Möglichkeiten hast, dich weiterzuentwickeln,
dir, aufgrund deines Alters, fast alle Türen noch offen
stehen (Auslandsaufenthalt, Neu-Orientierung...) und du
ja auch "Ausweichmöglichkeiten" bezüglich einer Stelle
für dein Tattoo hast, würde ich dir von einer offensichtlichen
Platzierung eher abraten. Das wieso haben meine Vorposter
bereits treffend geschildert und eigentlich - denke ich - weißt
du es ja auch selbst.
Allerdings ist dies eine reine Kopf- und Vernunft Antwort.
Mein Bauch schreit sofort "Mach", denn nichts ist schlimmer
als Stillstand. Wenn alle immer vernünftig bleiben, sich
anpassen, bewegt sich nichts. Ohne Bewegung kein Fortschritt.
Keine Toleranz und Akzeptanz gegenüber Menschen, Dingen
und Begebenheiten die "Anders", den Menschen fremd sind
und nicht vertraut scheinen...

Ich bin aber auch keine 30 mehr, da lässt es sich "leicht" daher
reden, das ist mir natürlich bewusst ... ;-)

Zum Glück weiß niemand, wie das Leben so verläuft. Hätte ich
vor über 20 Jahren gewusst, wie's kommt ... ich wär' Berufs-
Revoluzzer geworden...

 

Für mich sprechen Tats noch immer ein Sprache. Zwar nicht mehr so wie früher, als das Motiv viel ausgesagt hat, aber die heutige Tattoowahl, wie und wo, sagt m.E. noch immer sehr viel über den Träger aus. Und daher, nagelt mich ans Kreuz, wollte ich bei meinen Kindern keine Lehrerin, bei der ich ein Tattoo auf dem Armen sehe. Sei es ein Sleeve, oder sei es ein achso hübsches kleines nettes am HandgelenkHandgelenk-Tattoos suchen....

 

@Foonk: Für mich ist das absolut ein Vorurteil! Menschen werden von "tätowierten" Armen und Händen operiert, Polizei schickt tätowierte zum Einsatz, Feuerwehrmänner rennen tätowiert zum Einsatz...usw.
Die Tattooszene ist aus dem schummrigen Dunkel der Subkulturen entwichen. Heute ist diese Individualität immer weniger möglich und man unterscheidet sich durch unterschiedliche Stile, Inhalte, Motive, Qualität und Ausdrucksformen der persönlichen Hautbilder, die jeder tragen darf/sollte/muss und was sagt eine hübsche EuleEule-Tattoos suchen z. B. über die Trägerin aus???? Nichts, meiner Meinung nach.

 

@ Colole: Wenn man es 100% "PC" betrachtet, hast Du natürlich Recht. Aber ich komme jetzt langsam in ein Alter, in dem man mir Vorurteile zugestehen muss. LOL. "Borniert" heisst das, glaube ich :-)


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