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Ich habe zehn Monate zusammen mit den tollen Leuten von Aero&inkeaters daran verbracht. Wir haben viele gemeinsame Erlebnisse gehabt in den 29 Ganztagessitzungen bei Unio, wovon vier direkt hintereinander erfolgten. Die Schultern waren schon vorher da und wurden gestochen von Javier Flor de Lis. Insgesamt waren es 170 Stech-Stunden, die eine wertvolle Erfahrung für mein Leben waren.
Ich freue mich über die Geduld meines Tätowierers.
Ciao
Centurio (Henning von Uffel)
warum nochmals? jetzt hast du deine vorherigen gelöscht und stellst es nochmals rein? ich denke, du wirst weitere kommentare nicht umgehen können...
Bei dem vorigen Upload gab es beim Anklicken ein anderes Bild zu sehen als das angeklickte, und zwar eines, was ich davor hochgeladen hatte. Diesen Fehler wollte ich ausschalten.
Hier noch mal der Kommentar von Monkey Man zu dem vorigen Upload:
Handwerklich wohl sehr gut gemacht. Beeindruckend in der schieren Größe und beeindruckend auch wie mutig und konsequent hier geplant und durchgeführt wurde - von allen Beteiligten.
Qualität, Größe, Kosten, Zeit - alles schwelgt in Superlativen.
Aber was zählen all diese Dinge, wenn das Ergebnis am Ende des Tages irgendwie nicht überzeugt? Die tätowierten Bauchmuskeln sind unfreiwillig komisch und die enormen braunen Flächen sind farblich zu dominant. Das ganze Werk ist für mich in Tinte geronnene Gigantomanie.
Beeindruckend? Ja. Schön? Tja... Geschmackssache. Wie immer. Das Tattoo soll die Affinität des Trägers zur Geschichte Roms zum Ausdruck bringen. Die vielen mehr oder weniger komischen Assoziationen allein in diesem Thread zeugen allerdings davon, dass etliche Betrachter da was anderes assoziieren. Der Brustpanzer im Maßstab 1: 1 mag für den Träger als Symbol funktionieren, bei vielen wird der erste Gedanke sicher nicht „Rom“ sein.
Und eines finde ich sehr schade: Tattoos erzählen oft sehr viel über den Träger, seine persönliche Entwicklung und seinen sich verändernden Geschmack.
Ein verblasstes Gurken-Tribal, ein krummes Ying/Yang, bessere Arbeiten bis hin zu richtig guten Sachen... Die Haut des Tätowierten wird oft zu einer Art Tagebuch. Von der Jugendsünde bis zum High-End-Teil ist die Entwicklung über die Jahre les- und nachvollziehbar. Für immer. Und zu jedem Tattoo gibt es eine Story. Aus verschiedenen Lebensabschnitten. Nicht viel anders als seinerzeit bei den Seeleuten. Selbstgestochene "Reiseandenken" an die erste große Fahrt, das erste Mal über den Äquator, die erste Kap Horn Umrundung, erster Hafen in Fernost, erste Atlantikfahrt... Wünsche, Sehnsüchte, enttäuschte Liebe, Fern- und Heimweh... Ein Tattoo aus der Südsee und eines aus Hong Kong und viele aus Hamburg und Bremen.
Am Ende die Chronik eines Seefahrerlebens. Alles ablesbar auf der Haut.
Hier erfahre ich was von EINER großen Leidenschaft des Trägers.
Gibt es andere? Sicher, aber es dürfte schwer werden, die auch noch auf dem Körper unterzubringen. Mit diesem Werk wurde das Tor zur großen weiten Welt der Tätowierungen nach 170 Stunden final zugemacht. Ein Motiv. Eine Geschichte. Dabei gibt es so viele zu erzählen...
Diese Arbeit hier ist wie eine riesige Momentaufnahme. Als würde man nur zwei- drei DIN A4 große Fotos in ein kleines Fotoalbum pressen. Da ist kein Platz mehr für andere Motive - kein Platz mehr für andere Geschichten.
Jetzt können noch Lederriemen und der Beinschutz tätowiert werden, aber dabei wird das bestehende Tattoo nur noch erweitert. Was wirklich Neues würde wahrscheinlich wie ein Fremdkörper wirken.
Der Träger kann mit der handwerklichen Qualität sehr zufrieden sein und wenn er das bekommen hat, was er sich gewünscht hat, dann ist alles gut. Immerhin findet diese Arbeit ein großes begeistertes Publikum - selbst Spiegel-Online hat mit Fotos berichtet. Und es hagelt wohl nicht nur auf TB Top-Bewertungen...
Trotzdem gefällt es mir nicht. 99% meiner Argumente sind aber „GESCHMACKSSACHE“ und entsprechend enthalte ich mich einer Bewertung.
Es ist schon beeindruckend und gut gearbeitet. Der Rest ist eben Geschmackssache . Ich denke aber, es wird zunächst überall Staunen und Beifall hervorrufen, wo du damit auftauchst .
ui..vorne och noch....absolut stark.....
oh, erst jetzt gesehen. auf meinen pelz kommt nur traditional... aber das macht mich schon grad sprachlos. handwerklich wohl oberste liga. richtig geiler scheiss. vorallem das bronze in kombi mit dem gold fezt!
Ich finde es einfach nur beeindruckend. Macht echt was her und hat nicht jeder. Sehr mutig und End-Geil einfach nur. Grade weil ich ein Rollenspiel Fan bin flasht mich sowas. Finde grade den "malerischen" Stil bewundernswert. Du bist einfach nur ein wandelndes Kunstwerk. Das würde ich blind unterschreiben. Sollte unter Denkmalschutz gestellt werden das Werk.
So genug aber jetzt der Lobhudelei :-)
Ich weiss nicht....hab das Teil ja schon kommentiert, als unser Rom-ulaner das hier frisch eingestellt hatte, wo es mich auch nicht sonderlich geflasht hat. Jetzt, mit etwas Zeit dazwischen , finde ich das Teil noch weniger beeindruckend und fast schon lächerlich. Handwrklich ist es gut gemacht, aber das wars dann auch schon. Römische Militäruniform mit Warhammer-Insignien bringt mich immer noch zum Lachen...
Sicherlich beeindruckend, hat aber auch so 'n bisschen was von 'nem Karnevalskostüm.
Schon im TV gesehen… Wieso jetzt noch hier?
Ich find es durchgeknallt, crazy.
Wäre cool wenn du die nippel nicht eingefärbt hättest daher nur 9 punkte.