Ihr könnt an Körperstellen wo es kaum auszuhalten ist auch Anesderm oder EMLA verwenden - 3 Std vorher eincremen, abdecken mit Folie und dann kann man ca. eine Std. stechen ohne allzu große Schmerzen
aua gehört dazu würde ich sagen wer das nich ab kann sollte sich eben nicht tätowieren lassen, es muß auch nicht jeder n Tattoo haben meiner Meinung nach sind das jetzt schon zu viele:Ich vermisse die Zeit als die Leute noch dachten das Tätowierte nur Knackis oder Seeleute sein können
Als Notfallmaßnahme um mein Beintattoo auf der Con fertig zu bekommen war mir ein leicht betäubender Schaum willkommen. Aber das von vornherein einplanen würde ich auf keinen Fall. Der Schmerz gehört dazu und wenn es beim besten Willen nicht mehr geht, will der Körper einem vielleicht sagen, dass man besser wann anders weitermacht.
emla ist doch mist, es kann die haut aufschwemmen und die arbeit nur erschweren oder unmöglich machen. bei richtig langen sitzungen auf bauch,brust und rippen kann lidocain als 1-2% injektionslösung zum schattieren der farbe beigemischt werden und so die schmerzspitzen um ein vielfaches zu senken. kann halt bei so 7+ h sitzungen schon ein segen sein.
bei so kleinen sitzungen von ein paar stunden würde ich meinen körper gar nicht weiter zusätzlich belasten. eine vernümftige mahlzeit zwischendurch kann da schon reichen.
Bei meiner letzten Session auf der Brust, hat mir der Tätowierer mit BACTINE die letzte halbe Stunde gerettet.
Ist ein Desinfektionsspray mit leicht betäubender Wirkung. Hat nach dem einsprühen ca.5min gehalten.
War das erste Mal das wir sowas verwendet haben, aber mir hat das sehr geholfen das fiese Weiß zu ertragen.
lidocain als 1-2% injektionslösung zum schattieren der farbe beigemischt werden
Total schlechte Idee und grob fahrlässig vom Tätowierer. Ich habe bereits 2 Fälle erlebt wo das zu gravierenden Herzrythmusstörungen geführt hat. Grade Lidocain wird auch als Antiarrhythmikum eingesetzt. Diese Lokalanästhetika sind nicht dafür gedacht in die Blutbahn zu geraten, was bei großflächigen Tattoos aber geschieht.
Zusätzlich ist dieses Vorgehen noch "Verabreichen von Medikamenten", sollte der Tätowierer nicht gleichzeitig Arzt sein macht er sich strafbar.
Es gibt einfachere Methoden Schmerz zu kontrollieren. Ich habe Bauch, Niere, Rücken, Achselhöhlen, Brust alles ohne Medikamente geschafft.
Idiotischer Ratschlag der sofort gelöscht gehört. Wer zudem mit Emla eingepinselt zum Termin erscheint fliegt sofort wieder raus. Wer erscheint und es dem Tätowierer verschweigt spielt mit seinem LEBEN.
Ich sage das nicht ohne Grund, auch ich habe erlebt welch heftige Herzprobleme das Zeug auslösen kann.
Tätowierer dürfen das wie bereits gesagt gar nicht anwenden und das hat seinen Grund.
Ich frage mich warum Leute nicht verstehen das der Schmerz zu einer Tätowierung dazugehört?
Früher musste man sich eine Tätowierung durch den Schmerz verdienen und ich finde das dies auch heute noch so sein sollte. Wer die Schmerzen nicht aushalten kann, der hat halt Pech!!
Und sind wir mal ehrlich: Der Schmerz beim tätowieren ist aushaltbar, zwar manchmal fast nicht, aber man kann es auf jeden Fall durchhalten.
verfasst von Thirty am 18. Mai 2017 - 18:17.
Tja, Leute, das ist eben die Kehrseite der Medaille...die Akzeptanz, die die Tätowierungen durch ihre Kommerzialisierung erfahren haben, die hat eben auch eine Schattenseite...wie zum Beispiel die irrige Idee, man müsse eine Tätowierung "schmerzfrei" bekommen können. Alles der consumer convenience geschuldet, mMn...
Vielleicht ist gerade dieses Beispiel hier oben so ein kleiner wake up call für all diejenigen, die ansonsten in der Kommerzialisierung von Tattoos keinerlei Problem sehen...Leute, das ist , was passiert, wenn die schnöde Penunze das "Game ruled"...
Tattoos als Mode-Accessiores zu begreifen, das hat früher schon zu ekeligen Verwerfungen geführt...Stichwort Arschgeweih z.B. ...vielleicht war früher, als dich ein Tätowierer noch zünftig aus dem Laden warf, wenn du sowas wie eine "schmerzfreie Tätowierung" wolltest, dann doch nicht alles sooo furchtbar schlecht, gelle?^^
Dabei ist diese Einstellung heutzutage sowas von "normal"...haben wollen, aber nix dafür tun, denn (á la Kurt Cobain) "Here we are now, entertain us!"...was es zu diesem thema sonst noch anzufügen gilt, das lässt sich in einen Kernsatz, der unter Tätowierten ein geflügeltes Wort war, subsummieren: "Tattoos VERDIENT MAN SICH, man "kauft sie nicht!"
Wer den Schmerz mittels Zaubermittelchen umgehen will, der braucht kein Tattoo. Punkt. Und das sagt einer, der die Nadeln insgesamt über 100 Stunden auf den Rippen zu schmecken bekommen hat...Tattoos sind immer noch eine Art Initiationsritus, zu dem die Schmerzen irgendwie zwingend dazugehören. Und sind wir TB_Waschweiber mal ehrlich: Ohne wär´ doch auch irgendwie scheisse....;)
....Ohne wär´ doch auch irgendwie scheisse....;)....
Das wäre ganz schlimm. Tattoos praktisch aufmalen zu können, würde den kompletten Reiz daran ersticken.
Es wären dann entweder 80% "tätowiert", oder so gut wie keiner.
Schlussendlich muss man das einfach aushalten. Wenn es nicht mehr geht eben aufhören und beim nächsten Mal geht's weiter.
Und das sagt einer, der noch keine 100h weg hat, aber dessen Schmerzrezeptoren leider ausgesprochen ausgeprägt und seltsam geltungsbedürftig sind.
verfasst von glabbaleng am 18. Mai 2017 - 19:20.
freut mich dieser Threat hat diese Wendung genommen ;-D
es juckte mich in den Fingern, war aber gestern abend zu faul viel zu tippen, auf Euch ist halt Verlaß :-D
Habe ja insgesamt erst überschlägig ca. 14 Stunden die Nadel bekommen und an Stellen die wohl wenig Schmerz bereiten, nun das aber:
kann mir nicht vorstellen aufgeben zu müssen ... habe diese Situation noch nicht erleben müssen ...
kenn es aber auch nur von sportlichen Anstrengungen und den hin u. wieder damit einhergehenden Verletzungen ...
jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen einen Termin abzubrechen ... bisschen harte Sau muss man doch auch sein *g*
so, evtl. hauen nun wieder paar auf mich ein die mich bereits wegen Mädchentattoo schimpften,
ist mir aber wurscht
Ich musste schonmal abbrechen.
Hatte eine Erkältung; war damit im Grunde durch; fühlte mich eigentlich ok und 2 Tage später Termin für Rücken.
Mir war nach den ersten Sekunden schon klar, dass es diesmal völlig anders war.
Dabei war die Stelle gar nicht so schlimm (Schulterblatt Richtung Wirbelsäule), aber einfach nicht auszuhalten. Nach 30min habe ich angefangen zu zittern und hatte Schüttelfrost, Schweißausbrüche.
Mein Tätowierer hat dann nach weiteren 15min Schluss gemacht.
Er sagte auch das die Farbe nicht drin bleibt, weil sich der ganze Körper dagegen wehrt. Mein Immunsystem war offensichtlich noch richtig im Keller.
Seit dem habe ich immer aufgepasst, dass ich mir vor einem Termin nicht irgendwas einfange.
Habe auch schon eine Sitzung abrechen müssen, ohne Krankheit oder dergleichen. Nach knapp 5 Stunden, Bauch und Rippen und Brustwarze ging gar nichts mehr. Dabei das erste mal erfahren dürfen, wie schmerzhaft ein tattoo sein kann, auch die 400 km Anreise waren mir in diesem Augenblick sch....egal !
5h Bauch, Rippen, Brustwarzen...das zählt nicht als abbrechen.
Irgendwo habe ich mal gelesen, dass 4-5h so eine Art natürliche Grenze darstellt. Weiß aber nicht mehr wo das stand. War aber kein Käseblatt, sondern irgendwas recht seriöses.
Naja...Tattoos sind kein Kindergeburtstag, man quält sich da durch, der eine mehr, der andere weniger. Im Grunde ist das gut so, das macht sie auch wertvoll.
Wie Thirty schon schrieb...Tattoos muss man sich verdienen.
Und anscheinend kriegen das alle hier ja auch irgendwie hin.
Ich kann mich der allgemeinen Meinung nur anschließen. Wenn's nicht weh täte würd' ich's nicht machen. Und es nicht so, daß ich auf Schmerzen stehe (das könnte ich auch anders ausleben), aber ein Tattoo muss weh tun. Wenn ich es nicht mehr aushalte mach ich eben 2 kürzere Sitzungen statt einer langen. Aber wer ein schmerzfreies Tattoo will, soll sich ein Klebetattoo kaufen oder ein Henna-"Tattoo" machen lassen.
aua gehört dazu würde ich sagen wer das nich ab kann sollte sich eben nicht tätowieren lassen, es muß auch nicht jeder n Tattoo haben meiner Meinung nach sind das jetzt schon zu viele:Ich vermisse die Zeit als die Leute noch dachten das Tätowierte nur Knackis oder Seeleute sein können
Emla geht bei der Einwirkzeit auch über 2 Stunden, jedoch macht Emla die Haut sehr zäh und wenn die Wirkung nachlässt werden die Schmerzen abartig.
Ne Stunde oder zwei bringen einen aber auch nicht weit :-D
Als Notfallmaßnahme um mein Beintattoo auf der Con fertig zu bekommen war mir ein leicht betäubender Schaum willkommen. Aber das von vornherein einplanen würde ich auf keinen Fall. Der Schmerz gehört dazu und wenn es beim besten Willen nicht mehr geht, will der Körper einem vielleicht sagen, dass man besser wann anders weitermacht.
emla ist doch mist, es kann die haut aufschwemmen und die arbeit nur erschweren oder unmöglich machen. bei richtig langen sitzungen auf bauch,brust und rippen kann lidocain als 1-2% injektionslösung zum schattieren der farbe beigemischt werden und so die schmerzspitzen um ein vielfaches zu senken. kann halt bei so 7+ h sitzungen schon ein segen sein.
bei so kleinen sitzungen von ein paar stunden würde ich meinen körper gar nicht weiter zusätzlich belasten. eine vernümftige mahlzeit zwischendurch kann da schon reichen.
Bei meiner letzten Session auf der Brust, hat mir der Tätowierer mit BACTINE die letzte halbe Stunde gerettet.
Ist ein Desinfektionsspray mit leicht betäubender Wirkung. Hat nach dem einsprühen ca.5min gehalten.
War das erste Mal das wir sowas verwendet haben, aber mir hat das sehr geholfen das fiese Weiß zu ertragen.
lidocain als 1-2% injektionslösung zum schattieren der farbe beigemischt werden
Total schlechte Idee und grob fahrlässig vom Tätowierer. Ich habe bereits 2 Fälle erlebt wo das zu gravierenden Herzrythmusstörungen geführt hat. Grade Lidocain wird auch als Antiarrhythmikum eingesetzt. Diese Lokalanästhetika sind nicht dafür gedacht in die Blutbahn zu geraten, was bei großflächigen Tattoos aber geschieht.
Zusätzlich ist dieses Vorgehen noch "Verabreichen von Medikamenten", sollte der Tätowierer nicht gleichzeitig Arzt sein macht er sich strafbar.
Es gibt einfachere Methoden Schmerz zu kontrollieren. Ich habe Bauch, Niere, Rücken, Achselhöhlen, Brust alles ohne Medikamente geschafft.
Idiotischer Ratschlag der sofort gelöscht gehört. Wer zudem mit Emla eingepinselt zum Termin erscheint fliegt sofort wieder raus. Wer erscheint und es dem Tätowierer verschweigt spielt mit seinem LEBEN.
Ich sage das nicht ohne Grund, auch ich habe erlebt welch heftige Herzprobleme das Zeug auslösen kann.
Tätowierer dürfen das wie bereits gesagt gar nicht anwenden und das hat seinen Grund.
Nächstes Thema: Vollnarkose für FensterVögel?
Ich frage mich warum Leute nicht verstehen das der Schmerz zu einer Tätowierung dazugehört?
Früher musste man sich eine Tätowierung durch den Schmerz verdienen und ich finde das dies auch heute noch so sein sollte. Wer die Schmerzen nicht aushalten kann, der hat halt Pech!!
Und sind wir mal ehrlich: Der Schmerz beim tätowieren ist aushaltbar, zwar manchmal fast nicht, aber man kann es auf jeden Fall durchhalten.
Tja, Leute, das ist eben die Kehrseite der Medaille...die Akzeptanz, die die Tätowierungen durch ihre Kommerzialisierung erfahren haben, die hat eben auch eine Schattenseite...wie zum Beispiel die irrige Idee, man müsse eine Tätowierung "schmerzfrei" bekommen können. Alles der consumer convenience geschuldet, mMn...
Vielleicht ist gerade dieses Beispiel hier oben so ein kleiner wake up call für all diejenigen, die ansonsten in der Kommerzialisierung von Tattoos keinerlei Problem sehen...Leute, das ist , was passiert, wenn die schnöde Penunze das "Game ruled"...
Tattoos als Mode-Accessiores zu begreifen, das hat früher schon zu ekeligen Verwerfungen geführt...Stichwort Arschgeweih z.B. ...vielleicht war früher, als dich ein Tätowierer noch zünftig aus dem Laden warf, wenn du sowas wie eine "schmerzfreie Tätowierung" wolltest, dann doch nicht alles sooo furchtbar schlecht, gelle?^^
Dabei ist diese Einstellung heutzutage sowas von "normal"...haben wollen, aber nix dafür tun, denn (á la Kurt Cobain) "Here we are now, entertain us!"...was es zu diesem thema sonst noch anzufügen gilt, das lässt sich in einen Kernsatz, der unter Tätowierten ein geflügeltes Wort war, subsummieren: "Tattoos VERDIENT MAN SICH, man "kauft sie nicht!"
Wer den Schmerz mittels Zaubermittelchen umgehen will, der braucht kein Tattoo. Punkt. Und das sagt einer, der die Nadeln insgesamt über 100 Stunden auf den Rippen zu schmecken bekommen hat...Tattoos sind immer noch eine Art Initiationsritus, zu dem die Schmerzen irgendwie zwingend dazugehören. Und sind wir TB_Waschweiber mal ehrlich: Ohne wär´ doch auch irgendwie scheisse....;)
....Ohne wär´ doch auch irgendwie scheisse....;)....
Das wäre ganz schlimm. Tattoos praktisch aufmalen zu können, würde den kompletten Reiz daran ersticken.
Es wären dann entweder 80% "tätowiert", oder so gut wie keiner.
Schlussendlich muss man das einfach aushalten. Wenn es nicht mehr geht eben aufhören und beim nächsten Mal geht's weiter.
Und das sagt einer, der noch keine 100h weg hat, aber dessen Schmerzrezeptoren leider ausgesprochen ausgeprägt und seltsam geltungsbedürftig sind.
freut mich dieser Threat hat diese Wendung genommen ;-D
es juckte mich in den Fingern, war aber gestern abend zu faul viel zu tippen, auf Euch ist halt Verlaß :-D
Habe ja insgesamt erst überschlägig ca. 14 Stunden die Nadel bekommen und an Stellen die wohl wenig Schmerz bereiten, nun das aber:
kann mir nicht vorstellen aufgeben zu müssen ... habe diese Situation noch nicht erleben müssen ...
kenn es aber auch nur von sportlichen Anstrengungen und den hin u. wieder damit einhergehenden Verletzungen ...
jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen einen Termin abzubrechen ... bisschen harte Sau muss man doch auch sein *g*
so, evtl. hauen nun wieder paar auf mich ein die mich bereits wegen Mädchentattoo schimpften,
ist mir aber wurscht
Ich musste schonmal abbrechen.
Hatte eine Erkältung; war damit im Grunde durch; fühlte mich eigentlich ok und 2 Tage später Termin für Rücken.
Mir war nach den ersten Sekunden schon klar, dass es diesmal völlig anders war.
Dabei war die Stelle gar nicht so schlimm (Schulterblatt Richtung Wirbelsäule), aber einfach nicht auszuhalten. Nach 30min habe ich angefangen zu zittern und hatte Schüttelfrost, Schweißausbrüche.
Mein Tätowierer hat dann nach weiteren 15min Schluss gemacht.
Er sagte auch das die Farbe nicht drin bleibt, weil sich der ganze Körper dagegen wehrt. Mein Immunsystem war offensichtlich noch richtig im Keller.
Seit dem habe ich immer aufgepasst, dass ich mir vor einem Termin nicht irgendwas einfange.
Habe auch schon eine Sitzung abrechen müssen, ohne Krankheit oder dergleichen. Nach knapp 5 Stunden, Bauch und Rippen und Brustwarze ging gar nichts mehr. Dabei das erste mal erfahren dürfen, wie schmerzhaft ein tattoo sein kann, auch die 400 km Anreise waren mir in diesem Augenblick sch....egal !
5h Bauch, Rippen, Brustwarzen...das zählt nicht als abbrechen.
Irgendwo habe ich mal gelesen, dass 4-5h so eine Art natürliche Grenze darstellt. Weiß aber nicht mehr wo das stand. War aber kein Käseblatt, sondern irgendwas recht seriöses.
Naja...Tattoos sind kein Kindergeburtstag, man quält sich da durch, der eine mehr, der andere weniger. Im Grunde ist das gut so, das macht sie auch wertvoll.
Wie Thirty schon schrieb...Tattoos muss man sich verdienen.
Und anscheinend kriegen das alle hier ja auch irgendwie hin.
Ich kann mich der allgemeinen Meinung nur anschließen. Wenn's nicht weh täte würd' ich's nicht machen. Und es nicht so, daß ich auf Schmerzen stehe (das könnte ich auch anders ausleben), aber ein Tattoo muss weh tun. Wenn ich es nicht mehr aushalte mach ich eben 2 kürzere Sitzungen statt einer langen. Aber wer ein schmerzfreies Tattoo will, soll sich ein Klebetattoo kaufen oder ein Henna-"Tattoo" machen lassen.
Es darf nicht wehtun, sollte blitzschnell verheilen, kosten darf es (fast) nix, Termin sofort und es muss gaaaanz viel BEDEUTUNG haben.
Mit diesen Wünschen ist der Weg in die Tattoohölle gepflastert.